Zwei Hinweise in eigener Sache

Von Anatol Stefanowitsch

1. Für eine kurze Frage­bo­gen­studie, bei der Ihr Sprachempfind­en gefragt ist, suchen mein Kol­lege Arne Zeschel und ich ein paar Frei­willige. Wenn Ihre Mut­ter­sprache Deutsch ist und Sie ein paar Minuten Zeit haben, wür­den wir uns freuen, wenn Sie uns hier helfen wür­den [Bearb.: Link ent­fer­nt, die Studie ist beendet].

2. Falls sich unter den Leser/innen des Bre­mer Sprach­blogs junge Men­schen auf der Suche nach einem Mas­ter­pro­gramm befind­en, das Ihrem Leben einen sprach­wis­senschaftlichen Sinn ver­lei­hen kann, möchte ich auf den brand­neuen MA Lan­guage Sci­ences hin­weisen, den die Uni­ver­sitäten Bre­men und Old­en­burg ab dem Win­terse­mes­ter anbi­eten wer­den. Der Bewer­bungss­chluss ist schon Mitte August. Interessent/innen kön­nen hier mehr erfahren, oder sich per Email an Prof. Thomas Stolz (oder natür­lich auch an mich) wen­den. Die Emailadressen poste ich hier nicht, sie sind aber leicht zu finden. 

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

Ein Gedanke zu „Zwei Hinweise in eigener Sache

  1. Sarah

    dann bin ich ja schon mal ges­pan­nt auf die ergebnisse.

    ich ver­folge ihren blog übri­gens schon seit län­ger­er zeit. ich habe mich bish­er nur nie zu wort gemeldet, aber das kann sich ja noch ändern 😉

    wenn ich nicht schon lin­guis­tik studieren würde, wäre ich jet­zt stark am über­legen nach bre­men zu gehen. das ange­bot klingt wirk­lich gut.

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