Blogspektrogramm 48/2013

Von Kristin Kopf

Manch­mal dauert das Hand­ver­lesen von Links etwas länger … aber vielle­icht erscheint das Spek­tro­gramm ja doch beizeit­en? Viel Spaß beim Lesen, Hören und Schauen!

  • Zum Ein­stieg eine Menge Sprachlog­bezug: Das #senioren­wort macht seine Runde durch die Medi­en­land­schaft: In einem Inter­view mit dem BR redet Ana­tol Ste­fanow­itsch über die Moti­va­tion und den Erfolg fürs und vom Senioren­wort (und ein bißchen über den AdJ), außer­dem bericht­en Focus, NOZ, Mee­dia, Mit­tel­bay­erische, Spiegel und Ham­burg­er Abend­blatt (let­zteres nur, äh, mit min­i­maler Recherc­hear­beit belastet).
  • Auf PFRIEMELPFUHL analysiert Ste­fan Hart­mann das Wort beizeit­en: Bedeutet es ‘rechtzeit­ig’ oder ‘bei Gele­gen­heit’ oder noch etwas ganz anderes? Ein Blick in deutsche Zeitun­gen und die Wikipedia-Diskus­sio­nen gibt Auf­schluss.
  • DR. BOPP beant­wortet eine Frage, die in den Kom­mentaren eines Sprachlog-Beitrags aufge­taucht ist – kann man von der Ausspähung Angela Merkels Mobil­tele­fons sprechen?
  • Alexan­der Lasch vom SPRACHPUNKT macht sich Gedanken darüber, ob und für wen der Koali­tionsver­trag ver­ständlich sein sollte. (Dessen Inhalte hat der Pos­til­lon ja auch schon aus­re­ichend zusam­menge­fasst.)
  • Alexan­der Lasch hat außer­dem gemein­sam mit seinen Kiel­er Kol­legin­nen Anja Bow­itzky und Patrick Beuge das Pro­jekt »Lin­guis­tik in 60 Sekun­den« ges­tartet, ein­minütige Videos zu grundle­gen­den ger­man­is­tis­chen The­men. (Für völ­lige Laien sind sie allerd­ings ungeeignet.)
  • Für NEW REPUBLIC schreibt Ben Crair über den emo­tionalen Wert, den ein Punkt in SMS annehmen kann: The Peri­od is Pissed.

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