Blogspektrogramm 19/2015

Von Susanne Flach

EIL +++ Heute zwei Beiträge im Sprachlog +++ EIL +++ Richtig was los dieses Woch­enende +++ EIL +++ Spek­tro­gramm deshalb am Nach­mit­tag +++ EIL +++ Trotz­dem voller Qual­ität­slinks +++ EIL +++ Heute u.a. mit Zahlen, Pla­giat­en, Ver­schlus­slaut­en und Lin­guis­tis­chen Prob­le­men bei der Benen­nung von Unruhen +++ EIL +++ Redak­tion wün­scht viel Spaß +++

  • Eins, zwei, drei, vier, … zehn — lang­weilig! Zahlsys­teme in den Sprachen der Welt kön­nen faszinierend unter­schiedlich sein, wie Ari­ka Okrent in MENTAL FLOSS zeigt.
  • Wenn Pla­giate „Abschreibkun­st“ sind: mit Pla­gia­ris­mus in der Sprachkri­tik hat sich Hei­di Reuschel von der Uni­ver­sität Bam­berg beschäftigt — rezen­siert in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG von Thomas Steinfeld.
  • Wegen der Ver­wen­dung des Glot­tisver­schlus­slauts, einem Phänomen, das im britis­chen Sprachraum mit der Arbeit­erk­lasse assozi­iert wird, haben sich viele Briten über den Chef der Labour­partei, Ed Miliband. lustig gemacht. Warum das am Kern eines faszinieren­den Aspek­ts des Sprach­wan­dels vor­bei geht, erk­lärt David Shari­at­madari im GUARDIAN.
  • Auf­s­tand, Unruhe oder Krawalle? Wie nen­nt man das, was ger­ade in Bal­ti­more passiert? Kommt drauf an, wer’s kom­men­tiert, sagt Karen G. Bates bei NPR.

4 Gedanken zu „Blogspektrogramm 19/2015

  1. Nanea

    Psst… der Ste­in­feld-Artikel ist in der Süd­deutschen erschienen, nicht in der ZEIT. Link richtig, Hin­weis falsch… Schö­nen Rest-Sonntag!

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  2. David

    Das Goethe-Zitat im Artikel der Süd­deutschen muß man sich merken. Wie kön­nte man die üblichen Verdächti­gen den tre­f­fend­er, stilechter und endgültiger abbügeln als mit Goethe?

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