Nur in Amerika!

Von Anatol Stefanowitsch

Als Pro­fes­sor in einem anglis­tisch-amerikanis­tis­chen Stu­di­en­gang sollte ich wohl trotz verge­blich­er Suche nach lin­guis­tisch inter­es­san­ten Aspek­ten einen Kom­men­tar zur US-Präsi­dentschaftswahl abgeben. Also:

Barack ObamaIch hätte nie gedacht, dass dieser Tag kom­men würde, dass so etwas möglich sein kön­nte, dass ich das in meinem Leben noch sehen würde: Ein intel­li­gen­ter Men­sch im Weißen Haus!

Den Amerikan­ern ist die his­torische Leis­tung noch gar nicht bewusst gewor­den, die sie da voll­bracht haben — sie sind im Moment noch zu sehr mit der Haut­farbe ihres zukün­fti­gen Präsi­den­ten beschäftigt. Und dabei ist eins völ­lig klar: so etwas ist natür­lich nur in Amerki­ka möglich.

Der kon­ser­v­a­tive Nachricht­en­sprech­er Chris Wal­lace drück­te dieses Gefühl in Jon Stew­arts „Dai­ly Show“ so aus:

I think it’s won­der­ful for the coun­try, it could­n’t hap­pen any­where else in the world, it would be like the French sud­den­ly elect­ing an Alger­ian as pres­i­dent. [The Dai­ly Show, 5. Novem­ber 2008, (ca. bei Minute 20:02)]

Frankre­ich ste­ht ja für alles, was die amerikanis­che Rechte ver­ab­scheut und so musste es Wal­lace wohl als offen­sichtliche Zielscheibe für seine exzep­tion­al­is­tis­chen Fan­tasien erscheinen. Aber — mal davon abge­se­hen, ob man die geschichtlichen und sozialen Beziehun­gen zwis­chen Fran­zosen und Algeriern mit denen zwis­chen weißen und schwarzen Amerikan­ern ver­gle­ichen kann oder sollte –, hier hätte er hier lieber eine anderes Spot­to­b­jekt wählen sollen.

Nicolas SarkozyDenn die Fran­zosen haben zwar keinen Algerier zum Präsi­den­ten gewählt, aber dafür den Sohn eines ungarischen Ein­wan­der­ers (Paul Sarközy de Nagy-Boc­sa, geboren 1928 in Budapest) und der Tochter eines griechis­chen Juden (Andreé Mal­lah, Tochter von Beniko Mal­lah, geboren 1890 in Thessaloniki).

Ob die Fran­zosen poli­tis­chen Sachver­stand bewiesen haben, als sie Nico­las Sarkozy zu ihrem dreiundzwanzig­sten Präsi­den­ten wählten, lasse ich dahingestellt. Aber auf jeden Fall haben sie damit schon einein­halb Jahre vor den Amerikan­ern bewiesen, dass ihnen die Ideen eines Men­schen wichtiger sind als seine Herkunft.

Oui, on peut!

Bild­nach­weise: Barack Oba­ma © 2008 by U.S. Sen­ate; Nico­las Sarkozy © 2008 by א (Aleph), Wiki­me­dia Commons

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

21 Gedanken zu „Nur in Amerika!

  1. Anatol Stefanowitsch

    Simone (#2), danke für den Hin­weis auf die Studie, so etwas mache ich mit meinen Studieren­den auch ger­ade, aber den Blogleser/innen wollte ich es nicht zumuten… Und über­pos­i­tiv bin ich sich­er nicht. Ein intel­li­gen­ter und dazu noch charis­ma­tis­ch­er Men­sch im Weißen Haus kann für den Rest der Welt sehr unan­genehm wer­den. Ich bin schon zufrieden, wenn Oba­ma seine Ankündi­gun­gen für ein stärk­eres US-Engage­ment beim Kli­maschutz wahr macht.

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  2. A.T.

    Wirk­lich inter­es­sant wäre es doch gewe­sen, wenn Oba­ma Mus­lim gewe­sen wäre. Aber das dürfte wohl noch auf Jahrzehnte unmöglich sein, in den USA wie in Frankre­ich. Nicht ein­mal Witze sollte man darüber machen. Und die Reak­tion McCains auf den besorgten Ausspruch, dass Oba­ma Araber sei? “Nein Madam, er ist ein treuer Fam­i­lien­vater und Bürger.”

    Wie krank das ist, wird einem erst klar, wenn man Mus­lim durch Jude ersetzt.

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  3. Wolfgang Hömig-Groß

    Ich weiß nicht, ob das was Lin­guis­tis­ches ist, ein befremdlich­er Umgang mit Sprache — oder gar Ras­sis­mus? — ist es in meinen Augen alle­mal, dass Oba­ma stets als Schwarz­er (erster, Afro, etc.) gefeiert wird. Warum ist jemand, der einen schwarzen Vater und eine weiße Mut­ter hat, ein Schwarz­er? Nach der lec­tio dif­fi­cil­ior? Daran, das der Vater zählt, kanns nicht liegen — die Juden etwa hal­ten die Mut­ter für wichtiger. Ich habe den Ver­dacht, dass es eigentlich darum geht, dass er lediglich _kein_ Weißer ist, also ein rein­ras­siger. Aber so habe ich das noch nir­gend­wo gelesen.

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  4. Christian Severin

    Um ein Beispiel für Ein­wan­der­er als Staatschef zu find­en, dazu hätte Chris Wal­lace nicht über den großen Teich schauen müssen — da kommt er auch zu Fuß hin: ich sage nur “Fuji­mori in Peru”.

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  5. Achim

    Ana­tol,

    mich würde ja inter­essieren, wie sie “intel­li­gent” definieren. Auch wenn ihre poli­tis­chen Vorstel­lun­gen nicht unbe­d­ingt die meinen waren, waren Roo­sevelt, Eisen­how­er, Kennedy oder Nixon nun nicht ger­ade dumm. (Im Gegen­satz zu Rea­gan oder Bush jr., die doch etwas sim­pler gestrickt waren / sind.)

    Und wie intel­li­gent Oba­ma wirk­lich ist, sollte man nicht nur an der hof­fentlich bald sink­enden Zahl von US-Bürg­ern ohne Kranken­ver­sicherung oder an der Klimapoli­tik messen. Immer­hin ist er entschlossen, das Chaos im Irak durch einen Abzug noch zu ver­größern und dafür den Krieg in Afghanistan zu verschärfen.

    Aber im Kom­men­tar von A.T. taucht ein The­ma auf, das mich schon länger beschäftigt: Seit wann heißen die Anhänger des Propheten auf Deutsch eigentlich “Mus­lime”? Aufgewach­sen bin ich mit “Moslem” (wenn nicht mit “Mohammedan­er” oder “(lass’ ihn dem) Musel­mann”, was meines Eracht­ens phonetisch bess­er ins Deutsche passt. Laut Wik­tionary ist Moslem per­sisch, aber die Unter­schei­dung zwis­chen den bei­den For­men illus­tri­ert doch auch die Aussprachevari­a­tion inner­halb des Arabischen.

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  6. Soryaan

    Und sie denken wirk­lich das die Wahl eines adeli­gen ungarischen Ein­wan­der­sohnes mit der Wahl eines Schwarzen US Amerikan­ers zu ver­gle­ichen ist ? Der Hus­sein im Namen hat ? Von dem 25 % der US Amerikan­er glauben das er Moslem ist ? Der Sohn ein­er allein­erziehn­den Mut­ter ist ? etc ? 

    Sor­ry wenn ich das jet­zt mal so sage. Aber der Ver­gle­ich mit dem algerischen Ein­wan­der­er war nicht mal so schlecht. Nicht unbe­d­ingt richtig. Aber weitaus bess­er als ihr Ver­gle­ich mit Sarkozy. 

    Weisse Ein­wan­der­er sind in den USA immer schon Präsi­den­ten gewor­den. Wie zb. Andrew Jack­son dessen Eltern aus Schot­t­land kamen. Das ist doch wirk­lich nichts besonderes. 

    Aber das es 40 Jahre nach dem Civ­il Rights Act, mit dem es für weite Teile der schwarzen Bevölkerung erst möglich wurde zu wählen bzw sich wählen zu lassen (und das nicht son­der­lich erfol­gre­ich Barack Oba­ma war zb. erst der 5. schwarze US Sen­a­tor und erst der 3. der gewählt und nicht ernan­nt wurde) einen schwarzen Präsi­dent geben wird, das haben bis vor kurzen selb­st die lib­er­al­sten Kom­men­ta­toren nicht für möglich gehal­ten. (genau­so wie es kein­er für möglich hält das ein/e Kandidat/in mit türkischen/ex-yugoslaw­is­che/was weiss ich Migra­tionsh­in­ter­gund Bun­deskan­zler in Deutsch­land oder Öster­re­ich wird… ich hoffe sie irren sich da auch)

    Es gab im Öster­re­ichis­chen Stan­dard 2004 ein Porträt über Oba­ma welch­es ihn als möglichen Vizepräsi­dentschafts Kan­di­dat­en 2012 nennt. 

    Ich kann mich nicht erin­nern das es bei den ersten nationalen Auftrit­ten Sarkozys 2004 einen Artikel in irgen­dein­er Zeitung gab in der stand “Wow der Ungarische Ein­wan­der­sohn, kann vielle­icht 2012 Pre­mier­min­is­ter wer­den, da ihm seine Abstam­mung ein­deutig den Weg zum Präsi­den­te­namt versperrt”. 

    Man kann von Oba­ma hal­ten was man will. 

    Aber der Ver­gle­ich mit Sarkozy über die Wählbarkeit ? Der passt sowas von gar nicht.

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  7. Frank Oswalt

    @Soryaan: Stimmt, ungarische Ein­wan­der­er in Frankre­ich und Afroamerikan­er in Ameri­ka kann man tat­säch­lich nicht ver­gle­ichen, denn Afroamerikan­er sind, naja, Amerikan­er und ungarische Ein­wan­der­er in Frankre­ich sind eben Ungarn. Und Jack­sons schot­tis­che Eltern — Sie wollen doch Schot­ten in den USA nicht mit Ungarn in Frankre­ich ver­gle­ichen, oder?

    @Christian Sev­erin: Fuji­mori, hätte ich gar nicht dran gedacht, extrem cool­er Fall! Aber Peru haben die Amerikan­er wohl nicht auf der Karte.

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  8. Anatol Stefanowitsch

    A.T. (#4), dazu nur diese großar­tige Analyse:

    Achim (#7), ich kann nur über die US-Präsi­den­ten reden, die ich selb­st miter­lebt habe:

    – Richard M. Nixon: Böse, und zu dumm, sich dabei nicht erwis­chen zu lassen.

    – Ger­ald Ford: Ger­ald wer?

    – Jim­my Carter: Zu gut für diese Welt.

    – Ronald Rea­gan: „My fel­low Amer­i­cans, I’ve just signed leg­is­la­tion out­law­ing Rus­sia for­ev­er. We begin bomb­ing in five min­utes.“ — Intel­li­gent? Hmm…

    – George Bush: „Read my lips: No new tax­es“… Nicht sooo intelligent.

    – Bill Clin­ton: „I’m going to say this again: I did not have sex­u­al rela­tions with that woman, Miss Lewin­sky.“ — schlau, vielle­icht, aber nicht schlau genug.

    – George W. Bush: Kein Kommentar.

    Also nochmal: dass ich das noch erleben darf!

    Soryaan (#8), wie Frank schon sagt. Und Türkische oder jugoslaw­is­che Ein­wan­der­er in Deutsch­land kann man wohl kaum mit schwarzen Amerikan­ern ver­gle­ichen. Ich kenne auf jeden Fall keinen, dessen Vor­fahren auf einem Sklaven­schiff hier­her gebracht wur­den. Ich bin im übri­gen überzeugt davon, dass ein türkisch­er Ein­wan­der­er Bun­deskan­zler wer­den kön­nte (ich würde ohne mit der Wim­per zu zuck­en z.B. Lale Akgün oder Cem Özdemir wählen). Und ein jugoslaw­is­ch­er Ein­wan­der­er? Hm, Sie brin­gen mich da auf eine Idee…

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  9. Jan Wohlgemuth

    Ja, auf die eth­nis­che Herkun­ft wird ständig abgezielt. Aber die akademis­che Herkun­ft? Dass nach einem *ähem* Cow­boy nun ein pro­moviert­er Jurist ins Weiße Haus einzieht, das scheint nebensächlich.

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  10. David Marjanović

    Paul Sarközy

    Sárközy Pál.

    Andreé

    Andrée.

    Oui, on peut[ ]!

    Tat­säch­lich hat der Par­ti Social­iste bere­its Zettel aus­ge­hängt, mit ein­er roten Faust, die eine nicht näher bes­timm­bare rote Blume hält, in der Mitte der Blüte die über einem Feld oder so aufge­hende Sonne von Oba­ma, und daneben steht:

    OBAMA L’A FAIT

    PS

    YES WE CAN

    (Da wird Sarko also nicht mit Oba­ma, son­dern mit Fear­less Flight­suit verglichen.)

    Fox News halt.

    Faux News. Oder auch Fox Noise. “We dis­tort — we deride.”

    Warum ist jemand, der einen schwarzen Vater und eine weiße Mut­ter hat, ein Schwarzer?

    Weil man in den USA schwarz ist, wenn einem irgen­dein Anteil afrikanis­ch­er Herkun­ft am Gesicht ange­se­hen wer­den kann. Sog­ar Col­in “Ble­ich­gesicht” Pow­ell ist schwarz.

    Dieselbe Per­son kann in den USA “schwarz”, in Südafri­ka “far­big”, und in Brasilien “weiß” sein. (Aber Lin­guis­ten wis­sen ja eh schon, dass schwarz weiß ist. 😉 )

    Kön­nte daher kom­men, dass die Sklaverei genau­so geregelt war: wenn nur ein Eltern­teil frei war, war man Sklave.

    Dass nach einem *ähem* Cowboy

    Na guu­ut… Yale und Har­vard, auch wenn er dort nichts zusam­menge­bracht hat und ihn die Uni­ver­si­ty of Texas Law School nicht hinein­ge­lassen hat. Übri­gens soll er Angst vor Pfer­den haben.

    nun ein pro­moviert­er Jurist ins Weiße Haus einzieht

    Und zwar aus­gerech­net ein Verfassungsjurist…

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  11. Patrick Schulz

    An Jan­wo: Wenn man sich die Juris­ten- oder ander­sweit­ig pro­movierten Pfeifen, die hierzu­lande in der Poli­tik herum­schwirren so anschaut, tut man vielle­icht gut daran, die akademis­che Lauf­bahn Oba­mas nicht an die große Glocke zu hängen^^

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  12. Wentus

    @ Achim:

    Mus­lim und Moslem sind bei­de Umschriften des­sel­ben ara­bis­chen Wortes (das ara­bis­che unter­schei­det nur 3 Vokale). Musul­man (mit einem n) ist persisch.

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  13. dibbedabb

    Wir hat­ten doch auch mal einen Ein­wan­der­er aus Öster­re­ich, der es recht weit gebracht hat. Trotz seines vorüberge­hend großen Erfolges sollte man aber vielle­icht doch in Erwä­gung ziehen, dass Haut­farbe, Herkun­ft oder Mut­ter­sprache per sal­do nur sehr bed­ingt geeignet sind, über die Qual­ität eines Präsi­den­ten o.ä. Auskun­ft zu geben. Und auch die Fähigkeit, Massen zu begeis­tern, ist nicht unbe­d­ingt ein Qualitätsmerkmal.

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  14. Paulemann

    Ein intel­li­gen­ter Men­sch im Weißen Haus!”

    1. sind regelmäßig die Staats­führer ander­er Staat­en im Weißen Haus.

    2. ist ein “intel­li­gen­ter Amerikan­er” ger­ade mal so klug, dass er in Europa die Mit­telschule schafft.

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  15. Soryaan

    2. ist ein “intel­li­gen­ter Amerikan­er” ger­ade mal so klug, dass er in Europa die Mit­telschule schafft.”

    Yay, der Anti­amerikanis­mus schlägt mal wieder voll durch … yay,

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  16. Pepples

    Hal­lo, sor­ry wenn ich hier rein­platze, bin Physik­er und kein Lin­guist aber ich war ger­ade auf diesem Forum “Vere­in deutsch­er Sprache” VDS (unnötig wie ein Kropf) und bin über einen Link, den ein Forumteil­nehmer dort als “der Feind” beze­ich­net, hier­her gelangt.

    Möchte hier auch nur mal kurz die amerik. Präsi­den­ten zu mein­er Lebzeit (aus mein­er Sicht) aufzeichnen:

    - JF Kennedy

    gesund­heitl. angeschla­gen, hat­te viel Glück beim nuk­learen Stand­off und viel Pech beim Attentat.

    - Lyn­don B Johnson

    hat sich recht unglück­lich ins Viet­nam-Aben­teuer eingelassen.

    - Richard Nixon

    eigentlich recht klug, außen­polit. Erfolge, hat Viet­nam been­det, sehr para­noid und zulet­zt ein Nervenbündel.

    - Ger­ald Ford

    unauf­fäl­lig

    - Jim­my Carter

    Erd­nuß­farmer, unglück­liche Hand bei der Iran Krise

    - Ronald Reagan

    Schaus­piel­er, Härte gegenüber den Sow­jets (hat sich im nach­hinein als richtig erwiesen), anson­sten naiv.

    - George Bush sen.

    hat die “Wiedervere­ini­gung” abge­seg­net (ob dies richtig war will ich nicht bew­erten), im Golfkrieg nur die halbe Arbeit geleistet.

    - Bill Clinton

    der bis­lang Beste, seine Pri­vatan­gel­gen­heit­en gehen mich nichts an.

    - George Bush jun.

    Partylöwe, “too close to call”, Irak- und Afghanistan zu über­hastet und nicht durchdacht

    -Bar­rack Obama

    ich hätte Mrs. Clin­ton gewählt, macht aber seit sein­er Wahl einen sou­verä­nen Ein­druck. Ich wün­sche ihm dass er das meiste richtig macht (wäre auch gut für uns)

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