Kreationismus vor Gericht

Von Anatol Stefanowitsch

Am Anfang war das Wort“, heißt es ja bekan­ntlich im Johan­ne­se­van­geli­um — als Sprach­wis­senschaftler sollte mich das ja freuen. Ich weiß aber natür­lich, dass am Anfang der Urk­nall stand, und später dann die Evo­lu­tion. Christliche Fun­da­men­tal­is­ten in den USA sehen das anders und ver­suchen seit vie­len Jahren, den Kreation­is­mus (die Vorstel­lung, dass das Uni­ver­sum und das Leben auf der Erde von einem „höheren Wesen“ geschaf­fen wurde) als legit­ime Alter­na­tive zur Evo­lu­tion­s­the­o­rie im Biolo­gie­un­ter­richt an staatlichen Schulen zu verankern.

Der ober­ste Gericht­shof der Vere­inigten Staat­en hat mehrfach entsch­ieden, dass diese Ver­ankerung ver­fas­sungswidrig wäre, da sie die Tren­nung von Staat und Kirche ver­let­zen würde. Das hält die Kreation­is­ten nicht davon ab, ihr Ziel weit­erzu­ver­fol­gen. Lediglich die christlich gefärbte Ter­mi­nolo­gie haben sie durch pseudowis­senschaftliche Begrif­flichkeit­en erset­zt, statt von Kreation­is­mus sprechen sie jet­zt von „Intel­li­gent Design“.

In einem Auf­se­hen erre­gen­den Fall im Jahr 2004 ver­sucht­en zwei fun­da­men­tal­is­tisch-christliche Mit­glieder des Schu­lauss­chuss­es in der kleinen Stadt Dover in Penn­syl­va­nia, die kreation­is­tis­che Lehre vom „Intel­li­gent Design“ per Hand­stre­ich an der örtlichen High School zu etablieren. Dies führte zu einem Gerichtsver­fahren vor einem Bundesgericht.

Wie dieses Ver­fahren aus­ge­gan­gen ist, ver­rate ich hier nicht, denn die Film­pro­duk­tion­s­ge­sellschaft Nova hat über diesen Fall die Doku­men­ta­tion „Judg­ment Day“ gedreht, die vor ein paar Wochen im größten Teil der USA vom Fernsehsender PBS aus­ges­trahlt wurde und die heftige Kon­tro­ver­sen aus­gelöst hat. Diese Doku­men­ta­tion kann man nun hier im Inter­net anse­hen (im Quick­time- oder Win­dows-Media-For­mat), PBS hat außer­dem die nicht weniger inter­es­san­ten Zuschauer­reak­tio­nen hier festgehalten.

Ich kann diese Doku­men­ta­tion nur wärm­stens empfehlen. Erstens, weil sie einen Auss­chnitt der amerikanis­chen Gesellschaft in ihrer ganzen Kom­plex­ität zeigt und damit nicht nur Vorurteile bestätigt, son­dern auch Vorurteile wider­legt. Zweit­ens, weil es auch in Deutsch­land seit einiger Zeit Ver­suche gibt, die kreation­is­tis­che Lehre vom „Intel­li­gent Design“ an die Schulen zu brin­gen. Das zu ver­hin­dern sollte allen aufgek­lärten Men­schen (Athe­is­ten eben­so wie Gläu­bi­gen aller Reli­gio­nen) ein dringlich­es Anliegen sein und der Film „Judg­ment Day“ liefert einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da auf uns zu kommt.

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

14 Gedanken zu „Kreationismus vor Gericht

  1. nickpol

    Guter Beitrag. Aber “Intel­li­gent Design” ist keine kreation­is­tis­che Lehre. Hier muss kon­se­quent getren­nt wer­den. Insofern ist diese Aus­sage hier im Blog falsch. Kreation­is­tis­che Auf­fas­sun­gen vom Enste­hen des Lebens sind fun­da­men­tal­is­tisch. So gehen die Young Earth Cre­ation­ists von ein­er Erde aus, die ca. 6–10.000 Jahre alt ist, Sauri­er haben mit Adam und Eva das Paradies besiedelt, die Sauri­er waren zu diesem Zeit­punkt noch Veg­e­tari­er, zu besichti­gen im Kreation­is­ten ‑Muse­um in Ken­tucky. Es gibt noch eine Fülle von kreation­is­tis­chen Ansicht­en zum The­ma, allein mit Intel­li­gent Design haben diese nichts zu tun. ID set­zt viel dif­fiziel­er an, es geht in die man­gel­haften Erken­nt­nisse von Geno-und Phäno­typ, dort wo die mod­erne Forschung Lück­en hat, schla­gen die IDler zu, ins­beson­dere in der Evo­lu­tions­bi­olo­gie, Genetik usw. Die IDler hal­ten strikt den Gottes­be­griff aus ihrer Argu­men­ta­tionn her­aus, schließlich will man ja in die Schulen mit sein­er Inter­pre­ta­tion. ID ist geschick­ter in der Argu­men­ta­tion, nervtö­ten­der in der Diskus­sion und reine Zeitver­schwen­dung, auf der Grund­lage der Wedge-Strate­gie jedoch sehr gefährlich. Vertreter von ID in Deutsch­land, wort+wissen, Prof. Scher­er und Junker.

    Das hier ist ganz grob. Ste­ht auf dem Brights­blog aus­führlich­er. Sor­ry für die Eigenwerbung. 🙂

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  2. Anatol Stefanowitsch

    nick­pol, Eigen­wer­bung ist hier nicht ver­boten! Wenn Sie mit „Kreation­is­ten“ nur Anhänger des christlichen Sechs-Tage-Kreation­is­mus meinen, haben Sie natür­lich Recht. Aber wenn man der Lehre vom „Intel­li­gent Design“ ihr pseudowis­senschaftliche Ter­mi­nolo­gie und ihre über­holten Scheinar­gu­mente weg­n­immt, bleibt doch wieder nur eine klar an die Bibel angele­hte Schöp­fungslehre übrig — die Doku­men­ta­tion zeigt übri­gens sehr schön, wie das „Intel­li­gent Design“ ganz direkt aus dem Kreation­is­mus her­vorge­gan­gen ist, nach­dem der Supreme Court den Kreation­is­mus aus den staatlichen Schulen ver­ban­nt hat­te. Es ist ja sich­er auch kein Zufall, dass das Brights­blog ein gemein­sames Tag für Kreationismus/ID verwendet…

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  3. nickpol

    Die 6‑Tage Kreation­is­ten sind ja nur eine Partei der ganzen Bewe­gung. Die Kreation­is­ten wer­fen unter anderem den IDlern vor, Gott und den Glauben ver­rat­en zu haben, na klar wer sich über die Entste­hung von Fla­gel­lat­en bei Einzellern stre­it­et und nach Design-Hin­weisen sucht, spricht nicht über Gott. Darüber hin­aus gibt es neben den christlichen Kreazz­is noch die islamis­chen (Harun Yahya), die Neog­nos­tik­er, deren außerirdis­che Intel­li­genz (Yald­aboath) Eva verge­walti­gen wollte, worauf Noah mitt­tels Raumschiff(Arche) diese ret­tete. Weit­er gibt es die Plan­e­ten­the­o­rie von Velikowsky, Rael und jede Menge andere Ideen, die kreation­is­tisch sind, aber mit ID nichts am Hut haben und vice versa. 

    Kreation­is­mus läuft bei uns unter Fun­da­men­tal­is­mus, ID nicht. Also der gemein­same Tag ist schon OK, dann kommt zur weit­eren Spez­i­fizierung noch das Fundamentalismus-Tag.

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  4. Thomas Müller

    Das mod­erne ID ist natür­lich als pseu­do-wis­senschaftliche Tar­nung für den Kreation­is­mus entwick­elt wor­den, und insofern mit diesem ver­bun­den. Iden­tisch sind die bei­den Posi­tio­nen aber nicht — nicht nur nicht von Begriffs wegen, son­dern auch inhaltlich nicht.

    Es wird nicht nur andere Ter­mi­nolo­gie ver­wen­det, son­dern es wer­den teil­weise auch expliz­it andere Posi­tio­nen vertreten (Beispiel Alter der Erde). Diesen Leuten ist dur­chaus klar, daß sich die Entschei­der, also im konkreten Fall der USA die Gerichte, nicht bloß durch begrif­flich­es Blendw­erk ver­schaukeln lassen — daher ver­suchen sie, soviel Meta­physik zu sub­trahieren, bis eine ver­meintlich natur­wis­senschaftliche Posi­tion übrig bleibt. Judge John E. Jones III (US-amerikanis­che Namensge­bung kön­nte auch ein inter­es­santes sprach­wis­senschaftlich­es The­ma sein, wie mir ger­ade auf­fällt…) hat glück­licher­weise deut­lich gemacht, daß diese Strate­gie auf ganz grund­sät­zlich­er Ebene scheit­ern muß.

    Kurz gesagt: Kreation­is­mus und ID gehören in die gle­iche Schublade, soll­ten aber nicht durcheinan­der gewor­fen werden.

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  5. Frank Oswalt

    @nickpol & Thomas Müller: Intel­li­gent Design ist eine Spielart des Kreation­is­mus wie alle anderen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Die ange­bliche „Wis­senschaftlichkeit“ der ID-Lehre ist eine sehr dünne Lackschicht, durch die hin­durch man die fun­da­men­tal­is­tis­chen Posi­tio­nen deut­lichst erken­nt. Wer da ern­sthaft dif­feren­ziert, der ist bere­its auf die Pro­pa­gan­da der ID-Kreation­is­ten hereingefallen.

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  6. nickpol

    Ich stelle mal den fol­gen­den Artikel zur Dis­po­si­tion.Wie natur­wis­senschaftlich ist “Intel­li­gent Design”

    Bei uns ist kein­er auf den Kreation­is­ten und ID Kram reinge­fall­en. Im Gegen­teil, die Evo­lu­tions­bi­olo­gen und Genetik­er haber jahre­lang die Auf­fas­sung vertreten, wir haben die Evo­lu­tion­s­the­o­rie im Sack und musste sich eines besseren belehren lassen. Den Phäno­typen hat man über­haupt nicht beachtet und jet­zt gräbt man Heck­el aus und macht seine Hausauf­gaben. Die Unwis­senschaftlichkeit von ID ist nicht die Frage, da gehen wir alle kon­form und solange die Wis­senschaften die Deu­tung­shoheit behal­ten sollte nie­man­den bange sein. Die Kon­se­quen­zen wenn nicht, dürften unan­genehm werden.

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  7. Thomas Müller

    @Frank Oswalt

    Indem Sie ID eine “ange­bliche ‘Wis­senschaftlichkeit’ ” attestieren, durch die “hin­durch” man etwas erken­nen kann, dif­feren­zieren sie ID und Kreation­is­mus doch schon.

    Da knab­bert die Maus eben doch schon am Faden — und das ist auch wichtig: Will man gegen ID’ler argu­men­tieren, muß man das sehr präzise mache, denn auf den Mund gefall­en sind die nicht. In aufgek­lärter Gesellschaft kann man bei­des wohl ver­men­gen, aber kommt der erste Zwei­fler dazu, dann sieht man damit alt aus. Der Kampf ID vs Evo­lu­tion ist ja kein­er, in dem es nur um Fun­da­men­tal­is­ten und Wis­senschaftler geht, son­dern ein­er, der auf die wis­senschaftlich wenig bewan­derte, leicht zu manip­ulierende Masse zielt. ID und Kreation­is­mus ein­fach zu iden­ti­fizieren ist der beste Angriff­spunkt, den man ID’lern liefern kann — daran anset­zend pack­en sie geübte, fein zise­lierte Rethorik aus, der man kaum noch adäquat begeg­nen kann. Folge: Man ist in der Defen­sive, der ID’ler in der Offensive.

    Den Zus­tand sollte man ver­mei­den, daher ist die Dif­feren­zierung, so unsin­nig sie uns erscheinen mag, enorm wichtig, und keines­falls ein Here­in­fall­en auf deren Propaganda.

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  8. Chat Atkins

    Der beste Ein­wand gegen das ID ist immer noch (paläo-)historischer Natur: Es lässt sich näm­lich nach­weisen, dass am Anfang, also am ’schöp­fungsnäh­esten’ Punkt, immer auch das ‘prim­i­tivste Design’ zu find­en ist. Fast alle Pflanzen waren Farne, alle Tiere däm­liche Einzeller usw. Das ‘intel­li­gen­tere Design’ ent­stand regel­haft erst bei zunehmender Schöpfer- bzw. Schöp­fungs­ferne. Anders aus­ge­drückt: Das Prinzip ‘Dar­win’ musste das Anfangs­de­sign gewaltig verbessern, damit es irgend­wann halb­wegs intel­li­gent wirken konnte …

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  9. Wolfgang Hömig-Groß

    Was mich hier wie son­st bei ID (nicht beim Kreation­is­mus, da ist es klar) bewegt, ist: Was wollen die eigentlich? Was ver­suchen sie zu beweisen? Und warum? Bei der Beant­wor­tung dieser Frage stößt man sehr schnell auf das, was unser Blog­mas­ter hier immer “Hid­den Agen­da” nen­nt. Es “macht” keinen Sinn, auf die Notwendigkeit des Uhr- oder Knopf­mach­ers hinzuar­beit­en, wenn seine Etablierung als causa pri­ma nicht das eigentliche Ziel ist. Son­st kann man ein­fach alles so lassen wie es ist. Für mein Gefühl hat man ID dann im Sack, mit den Einze­largu­menten braucht man sich für die Gen­er­al­wider­legung nicht mehr zu befassen. Gute Fra­gen, die dann noch übrig bleiben bedenke ich natür­lich gern sorgfältig.

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  10. Anatol Stefanowitsch

    In einem anderen Zusam­men­hang bin ich auf dieses passende Zitat gestoßen:

    Intel­li­gent Design is sim­ply cre­ation­ism for those who have con­sult­ed a lawyer and a pub­lic rela­tions firm…

    Intel­li­gent Design ist schlicht der Kreation­is­mus der­jeni­gen, die sich von einem Recht­san­walt und ein­er PR-Agen­tur berat­en lassen haben.

    (Aus: LEITER, Bri­an und Michael WEISBERG (2007): Why Evo­lu­tion­ary Biol­o­gy is (so Far) Irrel­e­vant to Law. Pub­lic Law and Legal The­o­ry Research Paper No. 89, The Uni­ver­si­ty Of Texas School Of Law.)

    Anson­sten stimme ich im Prinzip Chat Atkins und Her­rn Hömig-Groß zu — sowohl die Evi­denz für die Evo­lu­tion als auch die Motive der ID-Kreation­is­ten sind zu offen­sichtlich, um let­zteren auch noch den Gefall­en zu tun, auf ihre Scheinar­gu­mente einzuge­hen. In der Prax­is kann es aber in der Tat prob­lema­tisch sein, die ID’ler ein­fach zu ignori­eren, denn es kön­nte bei weniger informierten Mit­men­schen der Ein­druck entste­hen, dass man ihnen nichts ent­ge­gen­zuset­zen hat. Und die schein­bare Wis­senschaftlichkeit der ID’ler macht sie in diesem Zusam­men­hang gefährlich­er als andere Kreation­is­ten. Ich denke also, eine Dop­pel­strate­gie ist hier nicht schlecht: Motive aufdeck­en und die Einze­largu­mente wider­legen (zum Glück ist bei­des nicht beson­ders schwer…).

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  11. Wolfgang Hömig-Groß

    Mal ’ne Frage zum Schluss: Kann mir jemand der offen­sichtlich gebilde­ter als ich seien­den von den hier Mit­disku­tieren­den mal die Sache mit dem Phäno­typ erk­lären? Warum ist das für die Evo­lu­tions­bi­olo­gie ein Prob­lem, warum ist es eines, das IDlern in die Hände spielt? Link genügt not­falls und besten Dank im Voraus!

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  12. David Marjanović

    Aber “Intel­li­gent Design” ist keine kreation­is­tis­che Lehre.

    Doch. Das einzige, was die IDiots tun, um sich als etwas anderes auszugeben, ist, dass sie pein­lich ver­mei­den, das Wort “Gott” zu ver­wen­den. Das geht so weit, dass der oben erwäh­nte Prozess nachgewiesen hat, dass ein ID-Schul­buch aus einem kreation­is­tis­chen Schul­buch ent­standen ist, indem das Dis­cov­ery Insti­tute “cre­ation­ists” durch “design pro­po­nents” erset­zt hat, und zwar per Hand — an ein­er Stelle is cde­sign pro­po­nentsists übrigge­blieben und hat als Über­gangs­fos­sil Berühmtheit erlangt.

    Ich habe vor ein paar Monat­en auf einem Blog mit einem cde­sign pro­po­nentsist disku­tiert. Eines mein­er Argu­mente war Stu­pid Design: diejeni­gen Dummheit­en in der men­schlichen (und meis­tens auch anderen) Anatomie, die sich nur als Ergeb­nis von Evo­lu­tion oder von Dummheit erk­lären lassen (z. B. die Tat­sache, dass Wirbeltier­au­gen verkehrt herum aufge­baut sind, was keinen zwin­gen­den Grund hat, wie die Kopf­füßer zeigen). Seine Antwort? Wir kön­nen nicht ein­fach sagen, das sei dumm. Schließlich wis­sen wir nicht, was sich der Design­er dabei gedacht hat. Die Wege des Design­ers sind unergründlich.

    Und das nen­nt sich Wis­senschaft. LOL.

    Mit­tler­weile scheint das DI dazu überzuge­hen, Fälle, in denen cde­sign pro­po­nentsists an Uni­ver­sitäten in Prob­leme ger­at­en, als religiöse Diskri­m­inierung darzustellen.

    Übri­gens: Es gibt YEC (Young Earth Cre­ation­ists — 6 Tage) und OEC (Old Earth Cre­ation­ists — 6 metapho­rische Tage, radiometrische Datierung wird anerkan­nt). ID ist nur eine weit­ere Sorte von Kreation­is­mus; über das Alter der Erde/des Uni­ver­sums hal­ten sich die meis­ten cde­sign pro­po­nentsists bedeckt, ver­mut­lich absichtlich.

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  13. thorsten

    Ich weiß nicht, warum man auf einen anderen Kon­ti­nent schauen muss, um verkustete eng­stirnige Struk­turen zufind­en. Als ich den Artikel gele­sen habe, musste irgend­wie an die Zeu­gen Jeho­vas denken. Eine Mitschü­lerin und später auch ein Arbeit­skol­lege gehörten dieser Kirche an. Wenn man das The­ma Reli­gion nicht angeschnit­ten hätte, wäre man der Ansicht, es han­delt sich um nor­male Men­schen wie jed­er andere. Ich möchte jet­zt bei­de Grup­pen nicht in eine Schublade steck­en, aber wenn man sich bei uns genauer umschaut find­et man bere­its an vie­len Stellen das Böse.

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