[AdJ 2011] Der Kreisläufer: circlen

Von Susanne Flach

Für diesen Kan­di­dat­en eigne ich mich vielle­icht ganz gut: Ich habe zwar ein Kon­to bei Google+, weil ich nach aus­bleiben­den Ein­ladun­gen ganz stolz war, dass ich mich selb­st anmelden kon­nte. Ich bin aber in keinem seine oder ihre Kreise, habe noch nie­man­den eingekreist (haka!) und nutze Google+ nur dann zur kurzfristi­gen Egopflege, wenn ein Link auf meine Seite geht. Ich bin also irgend­wie unvor­ein­genom­men, was cir­clen ange­ht — in die eine, wie in die andere Rich­tung. Dafür müssen Sie mir im Umkehrschluss die eine oder andere Unge­nauigkeit zu tech­nis­chen Funk­tio­nen bei Google+ nach­se­hen, ja?

Die Nominierung für cir­clen kommt von Hannes:

Ich schlage “cir­clen” vor. Es umschreibt das “einkreisen” ein­er Per­son in einen virtuellen Per­so­n­enkreis auf Google+ – http://www.plus.google.com. Damit rei­ht es sich her­vor­ra­gend in die bere­its seit Jahren übliche Ver­wen­dung von anglo-amerikanis­chen Web2.0‑Begriffen, wie z.B. “liken” oder “sharen”.

(ver­wen­det in vie­len Blogs und Beiträ­gen in und um G+, z.B. hier.)

impala sieht die Nominierung skep­tisch und meint:

cir­clen habe ich noch nie gehört und ich habe sog­ar einen Account bei google+. Eine kurze Google-Recherche bestätigt meinen Ver­dacht, dass das Wort so gut wie nicht gebraucht wird.

Dass alle Nominierun­gen mehr oder weniger vom Risiko des “kenn ich nicht!” bedro­ht sind, liegt in der Natur der Sache, den Nominierungskri­te­rien und ein­er gewis­sen nicht-gese­henen Sub­jek­tiv­ität. So antwortet Jan dementsprechend:

Ich benutze das Wort cir­clen und lese es auch häufig.

Das inspiri­erte impala wiederum zu ein­er Suche:

Wenn Sie via Google auf deutschen Web­seit­en nach dem Wort cir­clen suchen, erhal­ten Sie unge­fähr 5.120 Ergeb­nisse, wovon einige auch Dateina­men wie “cir­cleN” sind. Die tat­säch­liche Zahl ist also niedriger. Natür­lich schließt diese Suche Flex­ions­for­men des Wortes aus, aber selb­st wenn man nach diesen sucht und sie mit leak­en oder liken ver­gle­icht, wird deut­lich, dass das Wort kaum Ein­gang in den all­ge­meinen Sprachge­brauch gefun­den hat:

leak­en: ca. 99.000
liken: ca. 1.350.000 (hier sind allerd­ings viele Wörter­buchein­träge mit­gezählt sowie Eigen­na­men etc.)
cir­clen: ca. 5.120

geleakt (oder in Mischorthogra­phie geleaked): 458.000 (354.000)
gelikt (oder in Mischorthogra­phie geliked): 6.550 (109.000)
gecircelt (oder gecir­clet oder gecir­cled): 1.170 (320; 494)

Die Zahlen sprechen glaube ich für sich.

Tun sie das?

Nein. Aber begin­nen wir am Anfang.

Das Wort

cir­clen im Deutschen ist ein Lehn­verb und eine Ein­bürgerung von to cir­cle auf Google+-Basis. Es beze­ich­net in diesem Net­zw­erk das Hinzufü­gen ein­er anderen Per­son zu den eige­nen “Kreisen” (engl. cir­cles), welche man the­ma­tisch, also etwa nach Fre­un­den, Geschäftspart­nern, Kol­le­gen oder wie auch immer anord­nen kann. Im Unter­schied zu Face­book muss dieses Hinzufü­gen nicht auf Gegen­seit­igkeit beruhen (Face­book ver­fol­gt sei­ther ja eine ähn­liche Strate­gie mit ein­er Time­line-ähn­lichen Funk­tion, sub­scribe). Dann kann man seine Inhalte nur für bes­timmte Kreise sicht­bar machen. Fast wie im echt­en Leben, also wenn man an so Sprüche denke wie in gewis­sen Kreisen spricht man schon über

Circeln (v.) ist also eine Deriva­tion von Cir­cles (n.) — im Englis­chen war’s eine Kon­ver­sion: cir­cle > to cir­cle. Wo kommt’s her? Das hab ich mich natür­lich gefragt — und hab mal wieder beim OED vor­beige­se­hen, weil ich wis­sen wollte, ob die Bedeu­tung von “in gewis­sen Kreisen” auch im Englis­chen von cir­cle (n.) abgedeckt ist. Das kön­nte hier aber ähn­lich unüber­sichtlich wer­den, wie bei mas­ter. Offen­bar eignet sich die Kreis-Meta­pher für sehr, sehr viel ver­sprach­lich­bare Wahrnehmung. Um die Geschichte abzukürzen — ja, tut es:

21.a.
A num­ber of per­sons unit­ed by acquain­tance, com­mon sen­ti­ments, inter­ests, etc.; a ‘set’ or coterie; a class or divi­sion of soci­ety, con­sist­ing of per­sons who asso­ciate together.

[Eine Gruppe von Per­so­n­en, die durch Bekan­ntschaft, gemein­same Ansicht­en, Inter­essen etc. ver­bun­den ist, ‘[Kreise]’ oder Seilschaften, eine gesellschaftliche Klasse oder Ein­heit, die zusam­men gehört.]

Der Ursprung wird hier sowohl mit ger­man­isch angegeben, von cir­cul (Altenglisch, Astronomie), als auch mit lateinisch-roman­isch, cir­cu­lus (lat.) und cer­cle (fr.). Bei uns gibt es das Kog­nat als zirk­il schon im Althochdeutschen im 9. Jahrhun­dert als Instru­ment fürs Kreis­malen. Die Bedeu­tung des Per­so­n­enkreis­es war im 18. Jahrhun­dert bei uns gar ein Gal­lizis­mus (für alles: Ety­molo­gieein­trag im DWDS, Zirkel, nach Pfeifer):

Die Bedeu­tung ‘zu Gesel­ligkeit oder zur Wahrnehmung gemein­samer Inter­essen sich ver­sam­mel­nde Men­schen­gruppe’ (1. Hälfte 18. Jh.) ste­ht unter dem Ein­fluß von frz. cer­cle ‘in einem Salon ver­sam­melte Per­so­n­en, Klub, Vere­ini­gung Gle­ich­gesin­nter’ (zunächst ‘um den König oder die Köni­gin ver­sam­melter Kreis von Ver­traut­en’, aus lat. cir­cu­lus im Sinne von ‘Per­so­n­enkreis, Gruppe’), das selb­st Ende des 18. Jhs. in der Form Cer­cle über­nom­men und zeitweilig (bis ins 19. Jh.) neben Zirkel gebraucht wird. Dieses lebt in neuester Zeit vor allem als ‘Kreis von Ler­nen­den, Lehrgang, Kur­sus’ (19. Jh.) weiter.

Aus­gang dieser Über­legun­gen und des Exkurs­es war näm­lich die Tat­sache, dass ich Cir­cel in genau dieser Schreib­weise und in der Bedeu­tung ‘gesellschaftlich­er Kreise’ im Zeitungsko­r­pus (bei Cos­mas II) aus dem Jahr 1996 fand, als ich nach circ*suchte:

Tat­säch­lich fand die UNO-Men­schen­rechts­beauf­tragte für Bosnien, die frühere finnis­che Vertei­di­gungsmin­is­terin Elis­a­beth Rehn, gestern in Wiener Circeln auf­fal­l­end mod­er­ate Vertei­di­gungsworte für die Ser­ben[.] (Oberöster­re­ichis­che Nachricht­en, X96/JUL.12685)

Aber jet­zt scheint man in gewis­sen Circeln unseres Außen­min­is­teri­ums so arro­gant zu sein, daß man die Tirol­er Lan­despoli­tik, die bish­er let­ztlich, zumin­d­est was Südtirol bet­rifft, mit der Außen­poli­tik des Bun­des übere­in­stimmte, ver­höh­nen darf, indem man ein­fach auf die Schutz­macht­funk­tion unser­er Repub­lik für Südtirol verzichtet (oder vergißt?). (Die Presse, P96/MAR.12830)

Ins­ge­samt gibt es drei Belege aus den Oberöster­re­ichis­chen Nachricht­en und den einen aus Die Presse, was mich zu der Annahme ver­leit­ete, es han­dele sich um einen Aus­tri­azis­mus, aber ver­mut­lich nur in der Schreib­weise. Belege aus der deutschen Presse sind zahlre­ich, nur eben mit Zirkel(n), ein Beleg soll mal genü­gen (z.B. aus dem Kernko­r­pus, DWDS):

Das ius san­gui­nis, das Abstam­mung­sprinzip, war kein Code­wort elitär­er Zirkel, es offen­barte sich langfristig auch in (fast) jed­er Zeitung. (27.09.1996, Die Zeit)

So, jet­zt sind wir beim Verb. Da ist es natür­lich etwas kom­pliziert­er — das ‘direk­te’ Kog­nat von to cir­cle, zirkeln beschränkt sich über­wiegend auf:

zirkeln Vb. ‘mit dem Zirkel zeich­nen, abmessen’ (älter auch ‘kreisen, sich drehen’), über­tra­gen ‘mit Sorgfalt und Genauigkeit abmessen, entwer­fen, ausar­beit­en’, mhd. zirkeln ‘mit dem Zirkel messen, nach dem Zirkel­maß ver­fer­ti­gen’ (spätmhd. auch ‘als Wache die Runde machen’);  (DWDS, Zirkel)

Man ken­nt zirkeln ja noch aus dem Fußball­sprech: Er zirkelt den Freis­toß um die Mauer, in sowas wie gezirkelte Spitzfind­igkeit­en (DWDS) oder vom Zirkel­train­ing (als Nomen). Die direk­te Verbindung zu (ein)kreisen, dem ‘erweit­erten’ Kog­nat von to (en)circle, ist es also nicht. Oder anders: wir dif­feren­zieren an dieser Stelle. Aber die ganze seman­tis­che Verbindung ist natür­lich gegeben mit diesen ganzen Kreisen überall.

Wem noch nicht schwindlig ist: cir­clen kommt zu uns und bringt also prak­tis­chw­er­weise Dif­feren­zierungspo­ten­tial mit. Anders als bei den meis­ten bish­eri­gen Kan­di­dat­en, die hier bei mir disku­tiert wur­den, eignet sich circeln her­vor­a­gend dazu, das abzudeck­en, was wed­er die Kog­nate kreisen, einkreisen und schon gar nicht zirkeln leis­ten kön­nen. Zwar kam auch erst mit Google+ das Konzept von “meinen Kreisen im Netz” wirk­lich definiert und tech­nisch konzen­tri­ert auf den Bild­schirm oder war vorher je nach Net­zw­erk mit adden oder frien­den dem Net­zw­erk entsprechend gut abgedeckt — aber ich würde mal sagen: Kri­teri­um erfüllt. Und anders als Kristin für adden fest­gestellt hat (“hat 2011 nichts Beson­deres geleis­tet”), hat cir­clen ein­fach die Gnade der 2011er-Geburt.

Die Aktualität

Google+ startete im Juni 2011. Ende der Durchsage.

Die Verbreitung und Integration

So, zum Schluss kom­men wir zum Kri­tikpunkt der man­gel­nden Ver­bre­itung zurück, den AdJ-Leser/-in impala geäußert hat­te: Das Wort sei zu sel­ten. Ich denke, hier müssen wir aber cir­clen gegenüber fair bleiben.

Die nak­ten Zahlen, die impala anführt, sagen näm­lich lediglich erst­mal, dass leak­en bzw. Wik­ileaks — obäch­tle! — weit­ere Kreise gezo­gen hat und leak­en natür­lich viel all­ge­mein­er auf mehrere Kon­texte anwend­bar ist. Außer­dem sollte man nicht vergessen, dass cir­clen bish­er nur ein halbes Jahr Zeit hat­te, sich zu etablieren — wenn man dann noch die Suchan­frage für leak­en und seine flek­tierten For­men auf 2010 beschränkt, wer­den auch dort die Ergeb­niszahlen geringer. Natür­lich ist es richtig, dass gecir­clet/-d nicht auf ähn­liche Zahlen kom­men kann, wie leak­en. Das hat auch noch einen Anwen­dungs­grund: Bei Wik­ileaks ging es näm­lich um das Leak­en an sich, bei Google+ aber nicht ums cir­clen, son­dern mehr um die Poten­tiale des neuen Netzwerks.

Trotz dieser Über­legun­gen: die Zahlen sind gar nicht so mau, wie impala sie gefun­den hat. Er/sie schreibt, dass die Tre­f­fer “auf deutschen Web­seit­en” gefun­den wur­den, ver­mut­lich mit der Anfrage site:de. Das ist aber wom­öglich der falsche Ansatz. Unter der Annahme, dass gecircelt/gecirclet/gecirceld/gecircled mor­phol­o­gisch durch das Par­tizip Prä­fix ge- recht zuver­läs­sig auf eine deutschsprachige Tex­tumge­bung hin­weist, weit­en wir die Suche auf alles von Google aus. Und siehe da: Allein auf der ersten Ergeb­nis­seite kamen bei drei Stich­proben in ver­schiede­nen Schreib­weisen etwa 8 von 10 Tre­f­fern von anderen Toplevel­do­mains (.fm, .com), davon meist gut die Hälfte direkt aus Google+ selb­st (.com).

Die Nieder­län­der kom­men uns mit ein­er ähn­lichen Mor­pholo­gie in die Quere (stich­probe­nar­tig über­prüft für eine .nl-Suche z.B. 4 Tre­f­fer für gecircelt und 39 für gecir­cled). Das ist natür­lich die Apfel-Bir­nen-Saga, zeigt uns aber, dass nieder­ländis­che Tre­f­fer nicht aus­re­ichend aus den .com-Tre­f­fern raus­ge­filtert wer­den kön­nen. Aber für einen Ein­blick in die Häu­figkeit und Ver­bre­itung von cir­clen muss es halt schlicht reichen (Trust Google search­es with a pinch of salt). Eine all­ge­meine Anfrage und eine mit den flek­tierten For­men löst übri­gens auch das Prob­lem der Grafik­endung cirleN, das zumin­d­est so häu­fig oder beliebt zu sein scheint, dass sie schon die ersten Tre­f­fer­seit­en verdünnt.

So kom­men wir auf fol­gende Näherungswerte (Gesamt-Google, gesamter Zeitraum):

  • gecircelt: 9,030
  • gecir­cled: 4,890
  • gecirceld: 1,130
  • gecir­clet: 400

Näherungsergeb­nisse für circlen/circeln (hier aber site:de, 28.06.–31.12.2011):

  • cir­clen: 15,300
  • circeln: 61

Hier sind wie immer die absoluten Zahlen nicht so entschei­dend, son­dern die Ver­hält­nisse zwis­chen den Vari­anten. Und da zeigt sich mein­er Mei­n­ung nach enorm Erstaunlich­es: der Infini­tiv ist orthografisch ein­deutig die englis­che Vari­ante cir­clen. Beim Par­tizip kristallisieren sich bei vier möglichen zwei mehr oder weniger konkur­ren­zfreudi­ge Alter­na­tiv­en her­aus: gecircelt und gecir­cled. Dabei ist gecircelt gle­ich dop­pelt einge­bürg­ert (-el und -t), gecir­cled behält die nativ-englis­che Schrei­bung für -le und das englis­che Par­tizip­mor­phem -d. Also: Inte­gra­tion ganz oder gar nicht! Derzeit liegt hier die deutsche Orthografie vorn, die sich ver­mut­lich auch noch weit­er etablieren wird. Was im Ver­gle­ich dazu aber erstaunlich ist, ist die deut­liche Präferenz für den orthografis­chen englis­chen Infini­tiv. Will sich jemand an ein­er Erk­lärung versuchen?

(Das Prob­lem ist aber all­ge­mein, dass bei den Par­tizip­i­en für den Zeitraum seit der Grün­dung von Google+ bis Jahre­sende z.B. für gecircelt gar keine Ergeb­nisse aufge­wor­fen wer­den (?!?), mir unerk­lär­lich. Man darf also die Infini­tiv-Gruppe nicht mit der Par­tizip-Gruppe ver­gle­ichen, da sie sich auf andere Zeiträume beziehen und mit unter­schiedlichen Ein­schränkun­gen auf Toplevel­do­mains gefun­den wur­den. Ver­gle­iche sind also nur inner­halb der Grup­pen “möglich”. Für den Rest ver­ste­he ich Google­suchen manch­mal eh nicht.)

Fazit

Ist aus­sicht­sre­ich dabei, defin­i­tiv. Auch wenn ich Google+ bish­er fast nur von But­tons auf Seit­en kenne. Ich finde die Re-Re-Inte­gra­tion der ent­fer­n­ten und ent­fremde­ten Ver­wandtschaft ohne­hin faszinierend (die Kog­natskreisläufe sind so toll!). Zwar ist cir­clen ver­mut­lich solange auf Google+-Kontexte beschränkt, wie nur Google+ mit solchen Kreisen operiert. Aber ich finde die Möglichkeit der Abbil­dung des gesellschaftlichen Kon­struk­ts der Kreise auf die Onlinewelt faszinierend, auch sprach­lich — und sie hat Poten­tial. Mit cir­clen haben wir dafür also ein Wort über­nom­men, was ganz aus­geze­ich­net dif­feren­ziert — denn mal ehrlich: Wür­den Sie Ihre Fre­unde wirk­lich einkreisen wollen?

7 Gedanken zu „[AdJ 2011] Der Kreisläufer: circlen

  1. janwo

    > Was im Ver­gle­ich dazu aber erstaunlich ist, ist die deut­liche Präferenz für den orthografis­chen englis­chen Infini­tiv. Will sich jemand an ein­er Erk­lärung versuchen?

    Ver­mut­lich liegt es anders herum gelagert. Für den Infini­tiv gibt es eine englis­che “Kopier­vor­lage”. Für die anderen Flex­ions­for­men kann man sich (fast) nichts aus dem Englschen abguck­en, wenn wir mal von der Analo­gie {-(e)d} : {-t} abse­hen. Insofern hält man sich da eher an die deutschen Schreibungen.

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    1. suz Beitragsautor

      Ja, nachvol­lziehbare, sim­ple Erk­lärung. Ich hätte vielle­icht mehr Kon­fu­sion der Flex­ions­for­men erwartet. Aber das dürfte sich nur im Ver­gle­ich zu anderen Lehn­ver­ben wirk­lich untersuchen/bewerten lassen. Nun denn.

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