So, zum Frühschoppen am Sonntagmorgen müssen Sie sehr, sehr tapfer sein: heute geht’s eigentlich nur um Anglizismen, Anglizismen und ein paar -gates. Ach so ja, ein bisschen Orthografie haben wir auch noch.
- Michael Mann hat im LEXIKOGRAPHIEBLOG jetzt Phubbing auch lexikografisch für sich entdeckt.
- DIE PRESSE berichtet erfrischend reflektiert über (Hinter)gründe eines wie auch immer gearteten „Orthografieproblems“ in Grundschulen.
- Matthias Heine schreibt in der WELT neues über einen, öhöm, alten Hut: Sale, der Meganervfaktor der Sprachkritik… oder: ein nützlicher Proll-Anglizismus eben.
Vielleicht haben’s ja nicht alle mitgekriegt, der Anglizismus das JahNicht nur wir haben über -gate und Konsorten geschrieben, auch die Medien haben intensiv berichtet. Beim ANGLIZISMUS DES JAHRES gibt es jetzt neben unserer Pressemeldung eine umfassende Auswahl von Pressereaktionen. Einige unserer persönlichchen Lieblinge:- Für die DPA hat Anja Sokolow eine tagesaktuelle Meldung geschrieben, und eine für den Tag danach, für die sie auch beim Duden, bei der GfdS und beim VDS Meinungen zu Anglizismen im Deutschen eingeholt hat.
- In der WELT wirft Matthias Heine unter anderem einen Blick darauf, was unser Anglizismus 2013 in anderen Sprachen macht.
- In der HANNOVERSCHEN ALLGEMEINEN ordnet Imre Grimm den Anglizismus des Jahres in den größeren Zusammenhang englischer Lehnwörter ein.
- Für die POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN nimmt Bernd Matthies, der die Wörterwahl seit 2010 konstruktiv-kritisch beobachtet, unseren diesjährigen Sieger unter die Lupe.
- FURIOS, das Campusmagazin der FU, hat ein Interview mit Susanne und Anatol geführt.
- Für den englischen Sprachraum berichteten THE LOCAL und THE REGISTER über den AdJ 2013.