Blogspektrogramm 19/2013

Von Sprachlog

Liebe Müt­ter, liebe son­sti­gen Men­schen, her­zlich willkom­men zum neun­zehn­ten Blogspek­tro­gramm! Heute geht es unter anderem um uralte Wörter, ganz neue Wörter und das Image von Sprachen.

  • Im LEXIKOGRAPHIEBLOG unter­sucht Michael Mann den Ein­satz von griechis­chen Buch­staben zu Ver­frem­dungszweck­en und kommt unter anderem zu dem Schluss, dass die Sprache ein »zack­iges« Image hat.
  • Auf EPHEMERA hat sich Sprachlo­gau­tor Ana­tol Ste­fanow­itsch mit der Beze­ich­nung Haustürken aus ein­er taz-Kolumne von Kübra Gümüsay auseinan­derge­set­zt.
  • In den let­zten Tagen ging eine Studie zur Rekon­struk­tion von 23 »Urwörtern« ein­er ange­blich 15.000 Jahre alten Ursprache durch die Medi­en (hier, extrem schlecht hier), die Aysa Pereltsvaig und Mar­tin Lewis auf GEOCURRENTS (Englisch) mas­siv kri­tisieren.
  • Dass ein Wort nicht zuerst im Duden ste­ht und dann erst ver­wen­det wer­den kann, sollte Sprachlogle­serIn­nen hin­re­ichend bekan­nt sein. Wenn nicht, leis­tet dieses Video von DUDENONLINE Aufklärungsarbeit.
  • Auf INSPIRATION & MORE (Englisch) teilt Meghann ihre ganz sub­jek­tiv­en Ein­drücke zu ver­schiede­nen Sprachen. Haben Sie Ergänzun­gen? Gerne in den Kommentaren!

Ein Gedanke zu „Blogspektrogramm 19/2013

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