Die heutige Hitzewel­leaus­gabe ist kurz, aber gewohnt knack­ig — mit Chemie, Sex, Drugs und Sex und — naja, wenn Ihnen das jet­zt zu heiß ist, gehen Sie erst­mal an den Bade­see, dem Rest wün­schen wir jet­zt schon viel Spaß!

• Chemie ist wie eine Sprache oder Chemie ist eine Sprache? Diese Meta­pher, X ist eine Sprache, hat sich Michael Gordin in CHEMISTRY WORLD mal genauer ange­se­hen — und erk­lärt, was daran faszinierend, aber auch nicht ganz richtig ist.
• Dr. Bopp fragt und antwortet auf die essen­tielle Frage, wann aus Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll eigentlich Veg­an­is­mus, Lak­to­sein­tol­er­anz und Helene Fis­ch­er wurde — also lin­guis­tisch.
• Die TAZ inter­viewt Wolf­gang Schin­mey­er, der ein Buch zu Gebär­den auf St. Pauli geschrieben hat (danke an @Vilinthril).
• Noch ne essen­tielle Frage: wie bet­tet man Emo­jis eigentlich in Inter­punk­tion ein? Gretchen McCul­lough ist immer für die wirk­lich wichti­gen Fra­gen zu haben.