Anglizismus des Jahres, Zwischenmeldung

Von Anatol Stefanowitsch

Die Jury hat die Nominierun­gen streng begutachtet: Von den fast vierzig Vorschlä­gen haben es nur sechzehn in die zweite Runde geschaft: App, (Updates etc.) aus­rollen, Bal­con­ing, Blur­many, Cable­gate, Cher­many, Cloud, clouden, durch­faven, ent­frien­den, leak­en, leiken/liken, Script­ed Real­i­ty, Shit­storm, Social Media, und Whistle­blow­er.

Was ist Ihr Anglizis­mus des Jahres?
App
aus­rollen
Bal­con­ing
Blur­many
Cable­gate
Cher­many
Cloud
clouden
durch­faven
ent­frien­den
leak­en
leiken oder liken
Script­ed Reality
Shit­storm
Social Media
Whistle­blow­er
  
pollcode.com free polls

Die anderen Vorschläge haben diese Hürde entwed­er nicht genom­men, weil es sich um Pro­duk­t­beze­ich­nun­gen han­delt, die (noch) keine bre­ite Ver­wen­dung gefun­den haben (z.B. flat­trn, Handy-Tick­et, twick­en), oder, weil sie nicht neu genug waren. Unter let­zteren waren auch Wörter, die zwar aktuell sind, deren Häu­figkeit aber schon in den ver­gan­genen Jahren stark angestiegen ist (z.B. fol­lowen, Home Office, Nack­tscan­ner, Social Web und ver­pix­eln). Um die ist es schade — Nack­tscan­ner wäre im let­zten Jahr mein absoluter Favorit gewe­sen — aber wir woll­ten das Neuheit­skri­teri­um möglichst strikt anwenden.

Wir nehmen uns nun etwa zehn Tage Zeit für unsere inter­nen Beratun­gen und wer­den den Anglizis­mus des Jahres 2010 dann feier­lich bekan­nt­geben. Ein genauer Ter­min wird nachgere­icht — wir wollen der Bekan­nt­gabe des Unworts des Jahres nicht in die Quere kom­men, die für den 18. Jan­u­ar angekündigt ist.

Ein­er der Vorschläge, App, ist übri­gens vor eini­gen Tagen von der Amer­i­can Dialect Soci­ety zum amerikanis­chen „Word of the Year“ gewählt wor­den. Davon wer­den wir uns aber nicht bee­in­flussen lassen — Anglizis­men sind Teil der deutschen Sprache und ihr Anse­hen im Ursprungs­land spielt bei ihrer Würdi­gung keine Rolle.

Wenn Sie selb­st mit abstim­men wollen, kön­nen Sie das hier tun. Wir wer­den die Pub­likum­swahl gemein­sam mit der Jury-Entschei­dung bekan­nt geben — offizieller Anglizis­mus des Jahres 2010 wird aber das von der Jury aus­gewählte Wort!

Mit­glieder der Jury bloggen während der Beratun­gen ihre Gedanken zu aus­gewählten Wörtern

[Dieser Beitrag erschien ursprünglich im alten Sprachlog auf den SciLogs. Die hier erschienene Ver­sion enthält möglicher­weise Kor­rek­turen und Aktu­al­isierun­gen. Auch die Kom­mentare wur­den möglicher­weise nicht voll­ständig übernommen.]

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

32 Gedanken zu „Anglizismus des Jahres, Zwischenmeldung

  1. Jan

    Liken?
    Kann es sein, dass “liken” in der Abstim­mungsliste fehlt? Müsste da doch eigentlich stehen…

  2. Jan Wohlgemuth

    Bei einem strikt aus­gelegten neuheit­skri­teri­um müsste “App” aber auch raus. Das ist doch nicht jünger als “Nack­tscan­ner”, oder?

  3. Anatol Stefanowitsch

    Neue Abstim­mung
    Ja, leiken/liken fehlte, Poll­code erlaubt keine Schrägstriche in den Antworten. Ich musste einen neuen Poll erstellen, wer schon abges­timmt hat, soll es bitte noch ein­mal tun! (bis­lang lagen 24 Stim­men vor, die ich archiviert habe, aber dem neuen Poll nicht von Hand hinzufü­gen kann).

  4. Gustav mit der Hupe

    aus­rollen
    Aus­rollen scheint mir eher ein ältlich­er Anglizis­mus zu sein — ich kenn ihn jeden­falls schon seit mehreren Jahren.

  5. Tim

    Prak­tisch nur Wörter mit Internet-Bezug?
    Gab es denn wirk­lich nur so wenige Kan­di­dat­en aus anderen Bereichen?

  6. Michael Kuhlmann

    Aus­rollen ein alter Hut
    Dass es “aus­rollen” im Gegen­satz zu fol­lowen oder Nack­tscan­ner geschafft hat, wun­dert mich sehr. Neue Soft­ware­ver­sio­nen habe ich schon Mitte der Neun­ziger Jahre aus­gerollt. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sich die Ver­bre­itung dieses Wortes ver­stärkt hätte, es hat weit­er­hin den Charme von ver­staubten Großraumbüros.
    [Aus­rollen war ein schwieriger Kan­di­dat, da es in bes­timmten Bedeu­tun­gen natür­lich schon immer vorkam („Tep­pich aus­rollen“), in der Kom­bi­na­tion „Update aus­rollen“ dage­gen ins­ge­samt sel­ten. Google News und Google Trends haben nur impres­sion­is­tis­che Ergeb­nisse erbracht, sodass ich eine Bauchentschei­dung tre­f­fen und alles Weit­ere mein­er sehr kom­pe­ten­ten Jury über­lassen musste. — A.S.]

  7. [ʃplɔk]

    [Anglizis­mus des Jahres] Pub­likum­swahl… darf ich mit über den Anglizis­mus des Jahres 2010 entschei­den. Ich finde das ganz schön schwierig …

  8. Achim

    Dif­feren­zierungsvorschlag
    Für die näch­ste Runde schlage ich eine Dif­feren­zierung vor:
    — Lehn­wörter (z.B. “cloud”)
    — Lehnüber­set­zun­gen (z.B. “aus­rollen”)
    — Bedeu­tungser­weiterun­gen bzw. ‑ver­schiebun­gen (z.B. “real­isieren”)
    — Pseudoan­glizis­men (z.B. “Handy”)
    In jed­er dieser Kat­e­gorie lassen sich Neuzugänge find­en, die man gelun­gen find­et, denen man einen “gesicherten Aufen­thaltssta­tus” im deutschen Wortschatz vorher­sagt etc. (Naja, die let­zte Kat­e­gorie dürfte sel­tener sein.)
    [Es war ja schw­er genug, über­haupt Wortkan­di­dat­en zu find­en, da sollte man vielle­icht nicht zu viele Unterkat­e­gorien bilden; aber grund­sät­zlich gefällt mir der Vorschlag, und wir wer­den ihn (und andere Vorschläge zur Weit­er­en­twick­lung des Wet­tbe­werbs) auf jeden Fall berück­sichti­gen. — A.S.]

  9. lexikographieblog

    wahl zum anglizis­mus des jahres: näch­ste runde und pub­likum­swahl… Wahl zum Anglizis­mus des Jahres 2010 geht in die näch­ste Runde. Im Anschluss an die Nominierungsphase …

  10. dude

    App?
    Ist App nicht auch ein alter Hut?
    Sagt man doch schon seit eini­gen Jahren, oder kommt mir das nur so vor?

  11. [ʃplɔk]

    [Anglizis­mus des Jahres] Die App?… meinen Über­legun­gen zum Anglizis­mus des Jahres teil­haben lassen. Dazu picke ich ein paar Kan­di­dat­en her­aus und schaue, was sie so unter­nom­men haben, um sich im Deutschen zu verbreiten …

  12. Iro

    Wie ich wähle
    Also wollen würde ich dass “Whistle­blow­er” gewin­nt, das ist ein Wort für eine Sache die wir in Deutsch­land brauchen. Aber ver­mut­lich wird sich App durch­set­zen, sowohl im Sprachge­brauch als auch in der Jury. Es ist kurz, präg­nant, und die Sache an sich ist auch nützlich.

  13. Gareth

    Ist App nicht auch ein alter Hut?
    Sagt man doch schon seit eini­gen Jahren, oder kommt mir das nur so vor?

    In der Kom­men­tarliste des Vorschlagsthreads find­en Sie eine Liste der Suchergeb­nisse bei Google für Such­be­griffe mit App — die Stei­gungsrate war höher als z.B. bei leak­en. Im Jahr 2010 hat die Ver­wen­dung des Worts deut­lich zugenommen.
    [Siehe außer­dem auch die Nach­forschun­gen im Sch­plock — A.S.]

  14. lexikographieblog

    die qual der anglizis­men­wahl / google als daten­liefer­ant… Zuge­sagt, als Jurymit­glied an der Wahl des Anglizis­mus 2010 teilzunehmen, und jet­zt sitze ich da und mühe mich, jen­seits meines eige­nen Bauchge­fühls einiger­maßen brauch­bare Kri­te­rien zu find­en, um die Wortkan­di­dat­en zu bewerten …

  15. Sean Kollak

    Flat­trn
    Mit welch­er Begrün­dung ist den Flat­trn nicht berück­sichtigt worden?
    [Weil es ein Marken­name ist (s.o.). Ein Lehn­wort (und damit ein Anglizis­mus) wird es erst, wenn es über diese Marke hin­aus ver­wen­det wird — z.B. wenn mehr solch­er Mikrospende­di­en­ste entste­hen, und flat­trn sich als all­ge­mein­er Begriff für „einem Blog­ger eine kleine Spende zukom­men lassen“ etabliert. A pro­pos Spenden: Warum gibt es auf den SciLogs eigentlich kein Flat­tr? Lars? Mar­tin? Carsten? — A.S.]

  16. Klausi

    Völ­lig vergessen
    Einen Anglizis­mus hätte ich beina­he vergessen. Der aber ist zu wichtig und zu bedeut­sam, als dass man ihn hätte aus­lassen dürfte. Deshalb bitte ich den erlaucht­en Ini­tia­tor und die auser­wählte Jury um Aus­nah­megenehmi­gung zur Nach­no­minierung des­sel­ben. Da der Wet­tber­werb ein noch junger ist, hoffe ich auf die Nach­sicht von Aus­richter und Mitwirk­ende, und let­z­tendlich geht es ja auch um eine gute Sache.
    Bei dem Anglizis­mus, den ich meine, geht es um das Phänomen der Geschwindigkeit (dass er neu ist und aus dem Jahre 2010 stammt, ver­ste­ht sich dabei von selb­st). Man kön­nte ihn einiger­maßen genau mit Kaum rein — und schon wieder raus und erledigt! umreißen. Typ­isch angel­säch­sisch also: Klar, ein­deutig und Tem­po und Erfolg gehen Hand in Hand.
    Ich bitte hier­mit alle Sprech­er, den Anglizis­mus des Jahres 2010, näm­lich Am Ende des Tages, in unser­er Sprache willkom­men zu heißen!
    Frei­her von Gut­ten­berg war es, so meine ich, der deutsche Vertei­di­gungsmin­is­ter, der den 2010 Begriff aus den USA ein­führte und durch per­ma­nen­ten Gebrauch schlussendlich der­art adelte, dass in der Folge ihn fast jed­er­manm im Munde führte. Unser gegel­ter Min­is­ter will die deutschen Trup­pen nicht erst am Ende aller Tage, son­dern schon am Ende des Tages aus Afghanistan abziehen.
    Das nenne ich Tem­po, Helm ab, vor dem Mann! Das macht der Umgang mit den richti­gen Leuten. Es hat eben sein Gutes, wenn man seinen Ver­bün­de­ten genau zuhört. Denn von den Amerikan­ern ler­nen, heißt siegen lernen!
    [Sie kom­men nicht nur für den Wet­tbe­werb zu spät, Klausi, son­dern über­haupt. — A.S.]

  17. ecos blog

    Anglizis­mus des Jahres… sind derzeit ein­deutige Spitzen­re­it­er in der Wahl des Anglizis­mus des Jahres 2010, den ver­schiedene Wis­senschafts- und Sprach­blogs im Inter­net veranstalten …

  18. Klausi

    An A.S.
    Schade…
    Darf ich mich in ein­er anderen Angele­gen­heit ein­mal an Sie wen­den? (aus reinem Inter­esse und völ­lig ohne Hin­tergedanken, versprochen!)
    Ich erset­ze in meinem Sprachge­brauch den englis­chen Begriff link in der Regel durch das deutsche Wort Wink, da mir das die beste Entsprechung zu sein scheint und sog­ar ver­wandt klingt. Wenn ich nun Wink bei Google eingebe, erhalte ich alle möglichen (136.000.000 Tre­f­fer ins­ge­samt, ca. 9.000.000 auf Deutsch) und zum Teil für mich kuriose Erk­lärun­gen (kosten­los­es Pppro­gramm), aber nicht die erwartete, etwa Wink = Hin­weis, Rat, Tipp usw. Wenn ich nun Wink mit Syn­ony­men wie Hin­weis, Rat, Tipp eingebe, wird es nicht viel bess­er und es kom­men zu meinem Erstaunen nur 235.000 Suchergeb­nisse zustande.
    Kann es sein, dass Wink sozusagen ver­al­tetes Deutsch und ein Wort ist, das kaum noch jemand im Sinne von Hin­weis ver­wen­det, obwohl der Wink mit dem Zaunpfahl oder einen Wink geben noch im Sprachge­brauch sind?

  19. Armin

    Link = Verweis
    @Klausi
    Ein Link ist ein Wink? Was ist denn das fuer ein komis­ches Kunst­wort wo es doch das wun­der­schoene Deutsche Wort Ver­weis gibt?
    Die Deutsche “HTML-Bibel” Self­HTML ver­wen­det dieses wun­der­schoene Deutsche Wort schon seit ueber 10 Jahren, siehe ein paar schoene Anwendungsbeispiele:
    http://de.selfhtml.org/…/verweise/definieren.htm
    So viel gutes Deutsch erwarte ich dann doch.

  20. Klausi

    An Armin
    Klar kenne ich das Wort, aber Wink gefällt mir aus­ge­sprochen gut, noch bess­er sog­ar als Ver­weis.
    Und wieso Kunstwort?
    Bis dem­nächst und: Winke, winke!

  21. Kristin

    @Klausi
    Ich würde mal ver­muten, dass Wink als Pro­dukt- und Eigen­name die “echt­en” Winks überdeckt, das ist jedoch kein Indiz dafür, das das Wort in der Hin­weis-Bedeu­tung nicht mehr auftritt.
    Die Fre­quenz würde ich lieber über ein echt­es Kor­pus messen, z.B. DWDS (für die let­zten 100 Jahre) oder Cos­mas II (schw­er­punk­t­mäßig Gegenwartssprache).
    (DWDS liefert nicht sehr viele Tre­f­fer, 475 von 1900–1949, aber nur 104 für 1950–1999. Sieht nach sink­ender Fre­quenz des Wortes anfür­sich aus, aber bei so kleinen Zahlen würde ich mich eher nicht fes­tle­gen. Für die Bedeu­tun­gen müsste man sich die ganzen Sachen natür­lich einzeln anschauen.
    Ein echter Konkur­rent zum Hin­weis scheint der Wink aber nie gewe­sen zu sein, let­zter­er bringt für 1900–1949 1715 Tre­f­fer, für 1950–1999 2663.)

  22. Klausi

    An Kristin
    Ich ver­ste­he zwar nichts vom Fach, aber Ihre Erk­lärun­gen kann ich gut nachvollziehen.
    Es ist wohl auch so, dass man heutzu­tage zwar noch winkt, aber keine Winke mehr gibt, selb­st den mit dem Zaunpfahl nicht mehr.
    Wobei die Mehrzahl (Winke) noch weniger als die Ein­zahl (Wink) zu find­en sein dürfte. Ich bin vor etlichen Jahren über das Wort Winke gestolpert und musste mir den Begriff über die Ein­zahl Wink, die ich natür­lich kan­nte, herleiten.

  23. suz

    @Klausi
    Der Wink in ein Wink mit dem Zaunpfahl, also in der Bedeu­tung ‘Hin­weis, Ver­weis’ klingt nach ein­er fos­silierten Ver­wen­dung in Redewen­dung. In Redewen­dun­gen kön­nen Wörter oft auch dann, auch wenn ihre Ver­wen­dung als “Einzel­wort” abn­immt, das Wort eine andere Bedeu­tung annimmt oder gar ver­schwindet — solange die Redewen­dung “aktuell” bleibt. Denn wir spe­ich­ern Idiome als Ganzes ab (und rufen sie als Ganzes ab). So bleiben die Wörter in den Wen­dun­gen erhalten.
    (Manch­mal fragt man sich doch: Was macht der ein Kegel in Kind und Kegel? Von mhd. kekel/kegel ‘une­he­lich­er Sohn/uneheliches Kind’.)
    Mir wurde Ihre Ver­wen­dung von Wink deshalb nur nach einigem Nach­denken bzw. Ihrer Erk­lärung klar. Aber ist nur meine sub­jek­tives Gefühl. 🙂

  24. Klausi

    An H.M.Voynich
    Vie­len Dank für die Mühe!
    Die sehr aus­sagekräftige Grafik zeigt für den Wink des Schick­sals um 1940 einen Häu­figkeits­berg. Gut vorstell­bar, dass die Men­schen damals wieder an so etwas wie Schick­sal zu glauben begannen.

  25. Klausi

    An suz
    “Mir wurde Ihre Ver­wen­dung von Wink deshalb nur nach einigem Nach­denken bzw. Ihrer Erk­lärung klar. Aber ist nur meine sub­jek­tives Gefühl. :)”
    Kann ich nachvollziehen.
    Mir ging es bei einem Buchti­tel ähnlich.
    Mit “Tausend Winke zu Steuer­fra­gen” (oder so ähn­lich) kon­nte ich anfangs nichts anfan­gen. Die Mehrzahl von Wink war mir damals nicht geläufig.
    Ich will es jet­zt aber dabei belassen, die bish­eri­gen Kom­mentare waren für mich auf­schlussre­ich genug und The­ma ist hier ja eigentlich die Wahl zum Anglizis­mus des Jahres. Vie­len Dank an alle, die mir weit­erge­holfen haben!

  26. Langweilige Mitteilungen

    anglizis­mus des jahres… einen klick weit­er wird im sprachlog von ana­tol ste­fanow­itsch der anglizis­mus des jahres 2010 gewählt. neben der jury-entschei­dung gibt es auch eine publikumsbefragung …

  27. Michael Gutbier

    kabeln”
    Let­ztes Jahr sind mir die Wörter “Kabel” und “kabeln” sehr aufgefallen.
    Im Deutschen hat­te (!) man dafür bish­er die Wörter Telegramm bzw. telegrafieren.

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