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[Schplock trifft Lehre] Dialekte: Wo und wie cool sind sie?

Von Kristin Kopf

In der Kat­e­gorie [Sch­plock trifft Lehre] halte ich Inhalte und Ergeb­nisse aus dem Sem­i­nar Rhe­in­fränkisch fest, das ich im Som­merse­mes­ter 2012 an der Uni Mainz gebe. (Zum Ein­stiegs­beitrag.)

Diese Woche hat das Semes­ter ange­fan­gen, und damit auch mein Ver­such der Sem­i­nar­doku­men­ta­tion hier im Sch­plock. Ein paar grobe Dat­en für die Inter­essierten: Das Rhe­in­fränkisch-Sem­i­nar beste­ht aus zwei Par­al­lelkursen (Don­ner­stag und Fre­itag). Bei­de sind so voll, wie die Räume es zulassen (je ca. 35 Teil­nehmerIn­nen), die Studieren­den sind in der Regel im 6. Semes­ter und studieren im Bach­e­lor of Edu­ca­tion, wollen also ein­mal DeutschlehrerIn­nen wer­den. Daher wer­den wir im Sem­i­nar, und das ist ein weit­eres Exper­i­ment, auch darauf einge­hen, ob und wie sich die The­men für Schü­lerin­nen und Schüler auf­bere­it­en lassen. Ich poste hier im Sch­plock nicht die kom­plet­ten Inhalte des Sem­i­nars, son­dern jew­eils das, was mir davon auch für eine bre­it­ere Öffentlichkeit inter­es­sant erscheint.

Zum Ein­stieg, und weil ich neugierig war, welche Vorken­nt­nisse meine Studieren­den besitzen, habe ich einen kleinen wahrnehmungs­di­alek­tol­o­gis­chen Test gemacht, der sich ganz grob am Kiel­er DFG-Pro­jekt Der deutsche Sprachraum aus der Sicht lin­guis­tis­ch­er Laien ori­en­tiert (das auch ein Blog besitzt!), allerd­ings wesentlich kürz­er. Wer mag, kann ihn hier eben­falls machen. Weit­er­lesen