[Randnotiz] Geschenk gewonnen

Von Kristin Kopf

Die einge­hende Prü­fung der vie­len guten Ideen, wem man ein Ety­mo­log­icum zu Wei­h­nacht­en schenken kön­nte, war ganz schon schwierig — viele Müt­ter, Onkels, Fre­undin­nen der Cou­sine von Omas Nach­barin etc. hat­ten es redlich ver­di­ent. Auf der Short­list: Andreas, dessen Mit­be­wohner­in mit dem Kluge nicht glück­lich gewor­den ist, Klaas, dessen Schwest­er als Deutschlehrerin eine exzel­lente Mul­ti­p­lika­torin wäre und Zesyra, deren Fre­und sich seine eige­nen Ety­molo­gien aus­denkt und damit das gemein­same Kind zu schädi­gen dro­ht. Weil ich mich zwis­chen den dreien nicht entschei­den kon­nte, habe ich gelost, uuu­u­u­u­u­und … Zesyra hat gewon­nen! Bzw. ihr Fre­und. Ganz her­zlichen Glück­wun­sch — und danke an alle, die mit­gemacht haben!

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