Themen und Köpfe 1

Von Anatol Stefanowitsch

Zusam­men mit Enno Park und Gästen disku­tiere ich ein­mal im Monat unter dem Titel The­men und Köpfe Fra­gen rund um Poli­tik, Gesellschaft und natür­lich auch Sprache. Aus­gabe 1 find­et sich auf unser­er brand­neuen Seite. Wir sprechen mit dem Philosophen und Volk­swirt Thomas Wied über die Eurokrise (also, er spricht, wir stellen unqual­i­fizierte Zwis­chen­fra­gen). Sprach­lich ist dies­mal nicht viel dabei, außer ein­lei­t­en­den Kom­mentaren zum gener­ischen Fem­i­ninum, das wir auch ver­sucht haben, in unserem Gespräch durchge­hend zu ver­wen­den. Auf der Seite find­et sich auch die Null­num­mer des Pod­casts, in der wir auch über ver­schieden­ste sprach­liche Fra­gen sprechen.

Das gener­ische Fem­i­ninum war natür­lich der „Woche des gener­ischen Fem­i­ninums“ geschuldet, über das Sie hier alles nach­le­sen kön­nen. Ich erlaube mir, beson­ders auf ein kurzes Video hinzuweisen, das ich anlässlich dieser Aktion pro­duziert habe und in dem ich das gener­ische Maskulinum erkläre.

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Über Anatol Stefanowitsch

Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.

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