[Anglizismus des Jahres] entfrienden/entfreunden?

Von Kristin Kopf

Heute beschäftige ich mich mit einem der Kan­di­dat­en, bei denen nicht das kom­plette Mate­r­i­al entlehnt wurde, näm­lich dem Dop­pelka­n­di­dat­en ent­frien­den/ent­fre­un­den. Hier haben wir es mit ein­er Ableitung zu tun. Ihre Bedeu­tung würde ich unge­fähr fassen als: ‘eine bei einem sozialen Netzwerk/Computerspiel/… beste­hende Verknüp­fung (“Fre­und­schaft”) wieder auflösen’.

Vor man entfrienden kann, muss man frienden!

Will man diese Bil­dung unter­suchen, dann muss man sich zunächst ein­mal anschauen, wie ihre Basis, also frien­den/fre­un­den, zus­tande kam, wie man sie in den fol­gen­den Beispie­len findet:

Noch mehr Leute hier, die ihre Eltern bei Face­book nicht gefrien­det haben? (Quelle)

Ich hab so viele Leute gefrien­det, wenn ich nicht mehrmals täglich die Frienslist lesen würde, käme ich gar nicht mehr hin­ter­her! (Quelle)

Ella Lin­gens Gym­na­si­um kann man nicht “frien­den” nur “liken”, oder? (Quelle)

Hab ein paar von euch gefre­un­det ‚hoffe das ist ok! (Quelle)

Auf­fäl­lig ist, dass hier meist das Par­tizip vorkommt, d.h. über die Hand­lung öfter in der Ver­gan­gen­heit gesprochen wird. Mir selb­st kommt der Infini­tiv schon fast ungram­ma­tisch vor.

Zur Vorgeschichte von to friend und to unfriend im Englis­chen habe ich einen Extra­beitrag geschrieben, weil es hier so langsam ausuferte. Wer sich dafür inter­essiert, kann ja ein­fach rübergehen.

freunden vs. frienden

Wie das englis­che ver­wen­det auch das deutsche Face­book, das oft als Inspi­ra­tionsquelle angegeben wird, die Form fre­un­den/frien­den nicht selbst:

Face­book auf Deutsch: “Als Fre­undIn hinzufügen”

Die bei­den ver­schiede­nen Stämme, ein­mal nach dem englis­chen friend (also ein Lehn­wort) und ein­mal nach dem deutschen Fre­und (also eine Lehnüber­set­zung), ähneln sich laut­lich stark, sodass wahrschein­lich gar kein so großer Unter­schied zwis­chen bei­den wahrgenom­men wird.

Zur Aufteilung zwis­chen den bei­den: Eine ganz schmutzige Google­suche lieferte 164 Tre­f­fer für +gefrien­det, 421 für +gefre­un­det auf deutschsprachi­gen Seit­en. Die zweite Zahl ist prob­lema­tisch, weil da noch ganz andere Beispiele rein­spie­len, daher habe ich die Wörter noch ein­mal in Kom­bi­na­tion mit Face­book gesucht, da stand es dann 61:95. Also mehr Beispiele mit Fre­und-Wurzel, aber wie belast­bar die Zahlen sind, hmmm …

Wortgeschichte

Ich habe ja eben gesagt, dass die 421 gefre­un­det-Tre­f­fer prob­lema­tisch sind. Das liegt daran, dass fre­un­den im Deutschen gar kein neues Wort ist. Ganz im Gegen­teil, es hat sog­ar einen Ein­trag im Grimm­schen Wörter­buch:

fre­un­den, amicum facere, mhd. vri­un­den (wb. 3, 413).
1) tran­si­tiv, fast ausz­er gebrauch, man sagt befre­un­den, doch haften die reden­sarten: harte worte fre­un­den nicht; recht schei­det wol, aber es fre­un­det nicht; die warheit reden lautet wol, aber fre­un­det übel; auch beste­ht im part. praet. gefre­un­det, und ‘einen fre­un­den’ heiszt auch ihn fre­und anreden […]
2) refl. sich fre­un­den, amici­ti­am jun­gere: viel wer­den sich mit euch fre­un­den. Hutten […]

Eben­so gefre­un­det, mit einem viel bre­it­eren Herkun­fts- und Ver­wen­dungsspek­trum (kon­nte ursprünglich auch ‘ver­wandt’ heißen, da die alte Bedeu­tung von Fre­und ‘Ver­wandter’ ist, vgl. auch im DRW).

Die Kennze­ich­nung für die frühere Bedeu­tung als “fast außer Gebrauch” kön­nte man dann wohl für heute auf “ganz außer Gebrauch” aktu­al­isieren. (Bei Ngrams tritt es im 20. Jahrhun­dert kaum auf, allerd­ings sind auch die Tre­f­fer vorher sehr punk­tuell und kön­nten Kor­pusarte­fak­te sein.)

Sprachgeschichtlich also eine Entwick­lung, die ziem­lich par­al­lel zum Englis­chen ver­laufen zu scheint: Frühere Form existiert (ihre Bil­dung liegt ja auch wirk­lich nahe!), gerät außer Gebrauch, neue Form wird gebildet, ver­ste­ht jet­zt aber unter Fre­und etwas ganz anderes.

Semantik und Abgrenzung

Die aktuelle deutsche Vari­ante für to friend some­one ist kom­pliziert: sich mit jeman­dem anfre­un­den oder sich mit jeman­dem befre­un­den. Außer­dem hat sie den Nachteil, dass man nicht unter­schei­den kann, ob es sich nun um eine tra­di­tionelle Fre­und­schaft oder um einen elek­tro­n­is­chen Kon­takt han­delt. Zugegeben, es gibt einen Über­schnei­dungs­bere­ich, aber da die bei­den sich stark unter­schei­den, sind ver­schiedene Wörter sehr nüt­zlich. (Das merkt man auch daran, dass der Zus­tand, der kein eigenes Wort besitzt, (nach meinem Gefühl) oft mit einem Zusatz verse­hen wird: Wir sind bei Face­book befre­un­det.) Son­st entste­hen schnell Missver­ständ­nisse über die Enge der Beziehung.

Neben frien­den kenne ich auch noch das ältere adden (von to add ‘hinzufü­gen’), beson­ders aus dem Instant-Mes­sen­ger-Kon­text, es scheint aber feine seman­tis­che Dif­feren­zierun­gen zu geben.

Ich kenne Dich nicht mehr! Wie man sich entfreundet

Das als Vorgeschichte, jet­zt aber zu ent­fre­un­den/ent­frien­den: Eine virtuelle Fre­und­schaft kann man mit einem (rezipro­ken) Klick begin­nen – und natür­lich auch wieder mit einem Klick been­den. Während das Ende ein­er Fre­und­schaft dur­chaus auch langsam ver­laufen kann, ist das Ende eines Onlinekon­tak­ts zunächst mal ein sekun­den­schnell vol­l­zo­gen­er tech­nis­ch­er Vor­gang (egal aus welch­er Moti­va­tion her­aus), den man als solchen auch beze­ich­nen kön­nen muss.

Der Wortbildungsprozess

Man macht einen früheren Klick (das Fre­un­den) wieder rück­gängig. Und für’s Rück­gängig­machen haben wir im Deutschen ein Super­prä­fix, näm­lich ent-: So wie beim entk­lei­den die Klei­dung ent­fer­nt wird, wird beim ent­fre­un­den ein Fre­und ent­fer­nt. (Ganz ana­log zum Englis­chen: to dress/undress, to friend/unfriend.)

Es han­delt sich also um eine deutsche Wort­bil­dung mit Fremd­ma­te­r­i­al, wahrschein­lich von ein­er frem­den Wort­bil­dung inspiri­ert. Das muss nicht unbe­d­ingt so sein, man kön­nte ja auch die englis­che Bil­dung entlehnen und unfrien­den oder unfre­un­den sagen. Ist teil­weise auch passiert, Google liefert 26 Tre­f­fer für die direk­te Entlehnung wie z.B. diesen. Die deutsche Bil­dung entfr(ie|eu)nden hat 235. (Um Tre­f­fer aus dem Sprachlog auszuschließen, habe ich nur bis zum 15.12.2010 gesucht, bei den Datierungs­fähigkeit­en von Google ist aber Vor­sicht geboten.)

Wenn man sich die Basis anschaut, ergibt eine Google-Suche für friend 98 Ergeb­nisse, mit fre­und wer­den 533 angezeigt (und ange­blich gibt es über 8600). Auch hier scheint also die deutsche Wurzel häufiger.

Zum Bezug auf das Englis­che: Er liegt nahe, es ist aber ziem­lich wahrschein­lich, dass ent­fre­un­den auch mehrmals unab­hängig “erfun­den” wurde, das Bil­dungsmuster ist trans­par­ent und drängt sich ger­adezu auf, wenn man das Basisverb erst ein­mal hat.

Alter

Cos­mas II ist bei der zeitlichen Veror­tung Fehlanzeige, im kom­plet­ten W‑Archiv gibt es keine Belege für ent­fre­und*/ent­friend*. (Für frien­den, gefrien­det*, gefre­un­det* auch nicht.) Wenn die Bil­dung schon älter ist, dann auf jeden Fall nicht in der Zeitung. (Obwohl es dur­chaus Berichte gibt.)

Eine vom heuti­gen ent­fre­un­den/ent­frien­den unab­hängige Bil­dung find­et sich über Google News schon 2004. Hier wurde das Wort ana­log zu befre­un­den gebildet, weil eine Art Zyk­lus beschrieben wer­den sollte (verzei­ht den schlecht­en, klis­chee­be­lade­nen Text):

Während Frauen sich ein Leben lang unun­ter­brochen befre­un­den, ent­fre­un­den und neu befre­un­den, wollen Män­ner Kon­tak­te, die nicht so tuntig sind wie die von Siegfried und Roy, nicht so zweck­mäßig wie bei Ernie und Bert und nicht so Mäd­chen-zick­ig wie bei Dieter Bohlen und Thomas Anders, die sich schon zweimal für immer, aber min­destens ein ganzes Leben lang verkracht haben. (Han­dels­blatt)

In diesem Sinn wurde ent­fre­un­den lange Zeit immer wieder ver­wen­det und erhielt sog­ar einen kleinen Ein­trag im Grimm­schen Wörter­buch.

Die erste virtuelle Fre­und­schaft­sauflö­sung, die Google News doku­men­tiert, find­et dann – natür­lich in Anführungsze­ichen – 2007 beim Spiegel statt:

Früher war das kein Prob­lem, alte Fre­und­schaften durften unbe­hel­ligt entschlafen. Im Zeital­ter der Fre­un­deszen­tralen ist das nicht mehr möglich. Das “Ent­fre­un­den” wird zum aus­drück­lichen Verwaltungsvorgang.

Die näch­sten Belege bei den News finde ich erst wieder Anfang 2009 und in ähn­lich­er (geringer) Dimen­sion 2010. Und auch das kom­plette Inter­net ist nicht viel ergiebiger! Eine Google-Suche fördert für 2000–2007 grade mal 24 Tre­f­fer zutage, viele davon kreative Bil­dun­gen im Prä-Face­book-Sinn. 2008 sind es 10, 2009 59 und 2010 schließlich 202. Das ist sta­tis­tisch nicht zuver­läs­sig, weil Google kein aus­ge­wo­genes Kor­pus ist und nicht so super datieren kann (Ana­tols Anglizis­menkan­di­daten­liste wird unter 2007 ein­ge­ord­net), aber es zeigt immer­hin ein bißchen Tendenz.

Ach ja: Im Gegen­satz zum englis­chen Face­book, das to unfriend auch auf der Seite nutzt, ist das bei der deutschen Vari­ante noch nicht der Fall. Hier wird, recht bru­tal, von ent­fer­nen gesprochen.

Fazit?

Ich finde ent­fre­un­den oder ent­frien­den ziem­lich schön, trotz frem­dem Vor­bild wird auf native Wort­bil­dungsregeln zurück­ge­grif­f­en und es wird ein Vor­gang benan­nt, der einen Namen braucht. Toll finde ich auch die ver­schiede­nen Sta­di­en: unfrien­den, ent­frien­den, ent­fre­un­den.

Ich kön­nte mir vorstellen, dass das Wort nach und nach scherzhaft auch auf echte Fre­und­schaften angewen­det wird und vielle­icht sog­ar Sachen entste­hen wie “Wir haben uns nach und nach ent­fre­un­det”, also die strik­te Gren­ze zwis­chen Fre­und und Nicht­fre­und, die so ja nur im Face­booksinn beste­hen kann, ver­wis­cht wird.

Bezüglich der Aktu­al­ität habe ich so meine Schwierigkeit­en, es lässt sich ein­fach nicht zuver­läs­sig datieren. Kam schon irgend­wann in der let­zten Zeit auf, aber lässt sich 2010 sich­er bes­tim­men? Ander­er­seits, je neuer, desto unwahrschein­lich­er, dass es sich in großen Zahlen erfassen lässt …

In den Medi­en ist ent­fre­un­den offentlich­lich noch nicht so recht angekom­men – ob es trotz­dem ein­er bre­it­en Öffentlichkeit bekan­nt ist? Face­book hat in Deutsch­land laut diesen Zahlen ca. 14.000.000 aktive Nutzer (d.h. Nutzer, die sich im let­zten Monat min­destens ein­mal ein­gel­og­gt haben), das müsste dann unge­fähr jed­er 5,7te Deutsche sein. (Kommt mir etwas viel vor.) Die haben also alle die Chance, ent­fre­un­den zu kennen.

15 Gedanken zu „[Anglizismus des Jahres] entfrienden/entfreunden?

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  2. A.S.

    Wegen der gerin­gen Ver­wen­dung­shäu­figkeit war auch für mich schw­er zu entschei­den, ob das Wort in die zweite Runde sollte. Im Google-News-Archiv waren aber alle echt­en Tre­f­fer von 2010 — 2009 kommt das Wort dort nur vor, um zu erk­lären, was unfriend heißen soll (unfriend war da näm­lich das Wort des Jahres des Oxford Eng­lish Dic­tio­nary). So habe ich es dringe­lassen. Jet­zt müssen wir in den Beratun­gen sehen, wie wir die Daten­lage beurteilen, die du hier zusam­menge­tra­gen hast!

    Bei dem Ein­trag aus dem Grimm­schen Wörter­buch reicht meine Phan­tasie nicht, um die Bedeu­tung des Beispiel­satzes zu entschlüs­seln. Was bedeutet ent­fre­un­den da?

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    1. Charlie Ruland

      Nicht nur das Oxford Eng­lish Dic­tio­nary hat unfriend zum Wort des Jahres 2009 erko­ren. Auch unseren nieder­ländis­chen Brüder und Schwest­ern war es das Wort ontvrien­den wert, es zum Wort des Jahres 2009 zu wählen. Und zwar online bei Van Dale, was eine gute Entsprechung zum deutschen Duden oder dem britis­chen Oxford Dic­tio­nary darstellt. Wer unser­er Schwest­er­sprache mächtig ist, kann unter dem Titel Defriend­ing. Reme­di­a­tion van f/Friendship ein Essay über Inter­net­fe­und­schaften und das Ent­fre­un­den lesen.
      LG,
      Charlie

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      1. Kristin Beitragsautor

        Vie­len Dank für den Hin­weis! ontvrien­den wird ja witziger­weise auch im Grimm­schen Wörter­buch erwäh­nt, d.h. auch im Nieder­ländis­chen gab es eine ältere, gle­ich­lau­t­ende, aber nicht gle­ichbe­deu­tende Form.

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    2. Kristin Beitragsautor

      Ja, das Grimm-Beispiel hätte ich etwas ela­bori­eren können/müssen. Wenn ich es richtig ver­ste­he, heißt es da sowas wie ‘um Fre­unde berauben’, die Quelle des Belegs ist hier.
      Ich habe aber ein bißchen bei Google Books gesucht und in den weni­gen Bele­gen ein ziem­lich bre­ites (also eventuell nicht lexikalisiertes) Ver­wen­dungsspek­trum gefunden.
      Hier kön­nte ‘Fre­und­schaft been­den’ gemeint sein, kön­nte aber auch ‘ent­frem­den’ sein:

      Aber Eppen­dorf hat­te das Unglück, Hut­tens Fre­und zu sein, und das war genug um Eras­mus sich zu ent­fre­un­den. (Quelle)

      Dito hier:

      Men­schen befre­un­den und ent­fre­un­den sich einan­der bloß nach ihren Nei­gun­gen und Abnei­gun­gen. (Quelle)

      Hier wird als Bedeu­tung frz. dés­abusé, also ‘desil­lu­sion­iert’ angegeben.

      Antworten
  3. Charlie Ruland

    Ja, die 14.232.960 aktiv­en “Face­book Nutzer” (dies ist die Orig­i­nal-Face­book-Schreib­weise) sind nicht plau­si­bel. Allein für Düs­sel­dorf sind 606.680 Nutzer verze­ich­net, und dies bei ein­er Gesamt­bevölkerung, die laut Wikipedia am 31.12.2009 586.217 Men­schen betrug. Es gibt in dieser Stadt also mehr “Face­book Nutzer” als Einwohner!
    Mir scheint, dass Face­book sich von seinen Nutzern und der Real­ität ent­fremdet hat und dass diese Nutzer am Besten kollek­tiv Face­book ent­frien­den soll­ten. Es gibt ehrlichere Wege, seinen Bekan­nten die Fre­und­schaft aufzukündigen.
    Auch weit­er­hin ein schönes Bloggen
    wün­scht Dir
    Charlie

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  4. janwo

    Was die Nutzerzahlen ange­ht: Bitte nicht in die Falle tap­pen zu glauben, dass es zwis­chen Acounts und Men­schen im wirk­lichen Leben eine 1:1‑Relation geben muss. (Ich kenne einige Leute, die mehr als einen Account haben, z.B. um unter einem Pseu­do­nym aktiv sein zu kön­nen oder Leute zu beobacht­en, die den haup­tac­count geblockt haben.) Außer­dem zählen zu den benutzer­ac­counts auch solche, die Fir­men, Insti­tu­tio­nen etc. zuge­ord­net sind.

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    1. Kristin Beitragsautor

      Hmja, ich bin davon aus­ge­gan­gen, dass Leute mit mehreren Accounts (ich kenne da auch so einige …) die nicht alle gle­ich inten­siv nutzen und dadurch eventuell durch das 30-Tage-Kri­teri­um fall­en und damit keinen so großen Verz­er­rfak­tor darstellen.
      Aber war und bin der Zahl gegenüber, wie gesagt, auch sehr skeptisch.

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      1. suz

        Ich weiß nicht, wo’s die Zahlen gibt oder worauf sie beruhen. Ich kön­nte mir auch vorstellen, dass viele, die in der Nähe von Düs­sel­dorf wohne, gerne in Düs­sel­dorf wohnen wür­den. Aber das ist jet­zt eine eher scherzhafte Ein­schätzung. So als alter Köln-Sympathisant…

        Zum Inhalt komme ich mor­gen. Ist bess­er glaub ich. Hab so einen Braun­shit­storm hin­ter mir. Oder so.

        Antworten
  5. janwo

    Was mir (in Leipzig) ger­ade auf­fällt: bei den Sicher­heit­se­in­stel­lun­gen glaubt Fake­book, dass ich von Frank­furt a.M. aus ein­gel­og­gt sei. Vielle­icht verz­er­ren irgendwelche großen Ein­wäh­lknoten da auch das Bild.

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