Schlagwort-Archive: Lexik

Das Erbe des Arbeitsroboters

Von Kristin Kopf

Dieser Tage bin ich im früh­neuhochdeutschen Wörter­buch auf den Ein­trag ack­er­ro­bot ‘Fron­di­enst der Bauern’ gestoßen. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht: Es geht um Arbeit und das zweite Wort sieht qua­si aus wie Robot­er, Zufall wird das kaum sein. Nun kam der Robot­er im 20. Jh. ins Deutsche, Früh­neuhochdeutsch sprach man aber zwis­chen 1350 und 1650 — das eine kann also nicht direkt vom anderen abstam­men. Also habe ich etwas in der Ver­gan­gen­heit herumge­graben, wo ich auf viel Plack­erei und arme Waisenkinder gestoßen bin: Weit­er­lesen

Helikopterschwärme

Von Susanne Flach

In der WELT schreibt Matthias Heine davon, dass ein gutes deutsches Wort die Fliege mache: der Hub­schrauber (und vom Helikopter erset­zt wird). Daran hegte Leserin Vio­la Zweifel und fragte Ana­tol, ob er sich der Frage in ein­er ruhi­gen Minute annehmen kön­nte. Ruhige Minuten sind momen­tan lei­der rar gesät, aber da ich heute keine Vor­lesung habe (wie Ana­tol) und auch keine Buchreise (wie Kristin), hier die Ergeb­nisse mein­er kleinen Fin­gerübung. Weit­er­lesen

Etymologierätsel mit Buchverlosung

Von Kristin Kopf

Lange ist es her, dass wir hier im Sprachlog ein Ety­molo­gierät­sel hat­ten — heute gibt es endlich wieder eines, und dann auch gle­ich noch etwas zu gewinnen!

Wir schreiben zwei Exem­plare ((Danke an den Ver­lag für die Freiex­em­plare!)) vom bis oben­hin mit Ety­molo­gien gefüll­ten Kleinen Ety­mo­log­icum, dem Sach­buch mit Sprachlogver­gan­gen­heit (hier mehr drüber) als Gewinn aus — und ver­losen eines unter allen richti­gen Ein­sendun­gen und eines unter allen, die mit­gemacht haben. Mit­machen lohnt sich also auf jeden Fall! Inklu­sive ist natür­lich ein Auto­gramm der Autorin und auf Wun­sch auch eine Widmung.

Und was gilt es dafür zu tun? Es läuft so ab, wie bere­its frühere Sprachlog-Etymologierätsel:

Im fol­gen­den Wor­dle habe ich sprach­liche Ver­wandte durcheinan­derge­wor­fen – immer zwei Wörter besitzen eine gemein­same Wurzel. Welche gehören zusammen?

Die Ver­wandtschaft kann ziem­lich weit zurück­ge­hen, weshalb der Bezug bei den wenig­sten offen­sichtlich ist. So wür­den, wären sie drin, Etat und Dis­tanz zusam­menge­hören, denn Etat kommt über frz. état aus lat. sta­tus ‘Zus­tand’, was zu stāre ‘ste­hen’ gebildet wurde und Dis­tanz kommt von lat. dis­tan­tia, ein­er Abstrak­t­bil­dung zu dis­tāre ‘voneinan­der weg­ste­hen’, das sich aus dis- und stāre ‘ste­hen’ zusam­menset­zt. []

Und hier sind die 24 Wörter, die zwölf Paare bilden: ((Wer’s lieber com­put­er­les­bar hat: Albert, Bauw­erk, Benedikt, Chan­son, Chaos, Edel­stein, Edikt, ergonomisch, Fatzke, Gas, Gast, hart, Hose, Hos­piz, Kar­men, Klaue, klauen, Klaus, Kol­chose, Nikotin, obskur, Sakri­leg, Stan­dard, Wen­zel))

2014-10-30Zeit ist übers ganze Woch­enende — bis ein­schließlich Mon­tag, 3.11. Posten Sie Lösungsvorschläge ein­fach als Kom­mentare, sie wer­den erst nach Ein­sende­schluss freigeschal­tet. ((Achtung: Wir kön­nen nur Antworten mit ein­er funk­tion­ieren­den E‑Mail-Adresse für die Ver­losung berücksichtigen.))

Viel Spaß beim Grü­beln und viel Glück!

Kandidaten für den Anglizismus 2013: Hashtag

Von Kristin Kopf

Auch der oder das Hash­tag ist ein Wiedergänger von 2012, ich kann also zunächst ein­mal auf Susannes let­ztjähri­gen Artikel ver­weisen. ((Außer­dem wird das Wort hier noch knapp gestreift.)) Über die Funk­tion von Hash­tags schrieb sie damals:

Mit #Hash­tags wer­den typ­is­cher­weise Tweets, Posts oder Bilder in sozialen Net­zw­erken ver­schlag­wortet, um sie einem bes­timmten The­ma zuzuord­nen. […] Auf ein­er zweit­en Ebene wer­den mit Hash­tags aber auch Emo­tio­nen, Zustände, Wun­schdenken, Kom­mentare, Zuge­hörigkeit, Empathie und Ironie markiert (#kaf­fee, #WirSindL­la­ma oder #fail) oder Meme ges­tartet (#würstchen­filme). Diese wer­den als Meta-Schlag­worte gesetzt.

Heute will ich den Über­legun­gen von let­ztem Jahr zwei Aspek­te hinzufü­gen: Zum einen eine kleine Kor­pus­recherche in Zeitun­gen, um die Häu­figkeit­szu­nahme des Wortes zu über­prüfen, und zum anderen eine bish­er noch nicht besproch­ene Verwendungsweise.

#Frequenz

In den Zeitungsko­r­po­ra des IdS kommt das Wort zwar sel­ten vor, nimmt aber tat­säch­lich im Gebrauch zu.

2014-01-Hashtag

Treffer/Mio Wörter im DeReKo, W‑Archiv ohne WDD und WPD (n=113)

Schaut man sich an, wie es ver­wen­det wird, so erken­nt man schnell ein üblich­es Muster für neue Wörter: Weit­er­lesen

Kandidaten für den Anglizismus 2013: Paywall vs. Bezahlschranke

Von Kristin Kopf

Die Pay­wall ist eine aufgewärmte Anglizis­mus-des-Jahres-Kan­di­datin: Schon let­ztes Jahr nahm Kil­ian Evang sie im Textthe­ater auseinander:

Das englis­che pay­wall, sel­tener: pay wall, ist ein Sub­stan­tiv und ein Kom­posi­tum aus dem Verb pay („bezahlen“) und dem Sub­stan­tiv wall („Mauer“). Ins Deutsche wurde es als Pay­wall prak­tisch unmod­i­fiziert über­nom­men und beze­ich­net auch das­selbe wie im Englis­chen: eine tech­nis­che Vor­rich­tung, mit der Online-Medi­en den Zugang zu ihren Inhal­ten beschränken, wobei diese Beschränkung für zahlende Benutzer/innen aufge­hoben wird, typ­is­cher­weise in Form eines Abon­nements. [im Textthe­ater weiterlesen]

Sein­er gründlichen Beschrei­bung des Wortes und des dahin­ter­ste­hen­den tech­nis­chen Konzepts kann ich ein Jahr später wenig hinzufü­gen. Meine Haupt­fra­gen heute daher: Hat Pay­wall im ver­gan­genen Jahr eine weit­ere Ver­bre­itung erfahren und wie ver­hält es sich mit­tler­weile zu sein­er teilüber­set­zten Konkur­renz Bezahlschranke ?

Offline lieber übersetzt

Für deutschsprachige Zeitun­gen sieht es so aus, als sei die Ver­wen­dung von Pay­wall angestiegen: Weit­er­lesen

Kandidaten für den Anglizismus 2013: ranten

Von Susanne Flach

Nach­dem Michael am Mon­tag im LEXIKOGRAPHIEBLOG mit Veg­gie Day den ersten Kan­di­dat­en besprochen hat, startet heute auch die Juryabor­d­nung des Sprachlogs in die Kandidatenbesprechung.

Eigentlich habe ich mich bei den Recherchen recht schnell gefragt, warum ranten auf der Short­list gelandet ist. Und dann hab ich mich daran erin­nert, dass ich das selb­st war — ver­mut­lich wegen ein­er gewis­sen Fasz­i­na­tion für das Shit­stormesque. Weit­er­lesen

Remember, remember, the … 11th of September?

Von Kristin Kopf

Ran­dall Munroe von xkcd hat gestern einen großar­ti­gen Cal­en­dar of mean­ing­ful dates, also einen Kalen­der bedeu­ten­der Dat­en gepostet:
Hin­ter seinen Web­comics steck­en ja oft kleine wis­senschaftliche Pro­jek­te und Spiel­ereien – in diesem Fall mit Sprache.

Für diesen Com­ic hat Munroe im englis­chsprachi­gen Kor­pus von Google ngrams (mehr dazu hier, hier und hier), also ein­er großen Samm­lung dig­i­tal­isiert­er Büch­er, säm­liche Tage eines Jahres abge­fragt und deren rel­a­tive Häu­figkeit für den Zeitraum seit 2000 dargestellt. Man sieht unter anderem sehr schön, dass über den Monat­ser­sten beson­ders häu­fig geschrieben wird und dass der 29. Feb­ru­ar nicht nur in der Real­ität sehr sel­ten vorkommt. Bei­des wenig verwunderlich.

In der Beispiel­suchan­frage wird Octo­ber 17th als For­mat angegeben. Inter­es­sant wäre zu erfahren, ob auch die britis­che Datum­snen­nung, 17th of Octo­ber, abge­fragt wurde, sie hat eben­falls viele Tre­f­fer (auch im Sub­ko­r­pus des amerikanis­chen Englisch).

September 11th

Im Fall des 11. Sep­tem­bers aber, der mit Abstand das häu­fig­ste Datum ist, geht die Nutzung der bei­den Benen­nungsmöglichkeit­en weit ausein­der. Während 11th of Sep­tem­ber mit 17th of Octo­ber/Octo­ber 17th in ein­er Liga spielt, stellt die amerikanis­che Vari­ante Sep­tem­ber 11th alles in den Schatten:

September 11th in Google ngrams

(Klick­en für Originalsuche.)

In diesem Fall ist Sep­tem­ber 11th näm­lich kein ein­fach­es Datum mehr, son­dern ein Eigen­name für ein his­torisches Ereig­nis – Prax­onym nen­nt man das. Und Namen vari­ieren nun mal nicht son­der­lich. (Sep­tem­ber 11th hat aber noch einen zweit­en Namen, 9/11.)

Im xkcd-Kalen­der steckt noch ein weit­eres beson­ders Datum, nämlich

The 4th of July,

auch als US-amerikanis­ch­er Nation­alfeiertag bekan­nt. Hier sind inter­es­san­ter­weise bei­de For­men fast gle­ich fre­quent, zumin­d­est, wenn man sich die heutige Zeit anschaut. Das erscheint erst ein­mal selt­sam, ist die Vari­ante mit der vor­angestell­ten Zahl doch neben Inde­pen­dence Day die reg­uläre Beze­ich­nung des Tages.

Erweit­ert man sowohl den Zeitraum als auch die unter­sucht­en Vari­anten, wird klar­er, woran das wahrschein­lich liegt: Die Zahl wird heute dann, wenn der Nation­alfeiertag gemeint ist, in der Regel aus­geschrieben, also Fourth of July. Die Ver­lauf­skur­ven seit 1776 (dem Jahr der Unab­hängigkeit­serk­lärung) sehen so aus:

Amerik. Nationalfeiertag bei Google ngrams

(Klick­en für Originalsuche.)

Hier ist schön zu sehen, dass das nor­male Datums­for­mat (July 4th) nie beson­ders fre­quent war, wahrschein­lich, weil es in der Regel nicht dazu benutzt wurde, auf den Feiertag zu referieren. Die britis­che Ver­sion ist hinge­gen die ganze Zeit sehr fre­quent, wobei zunächst die Schreib­weise mit der Zahl dominiert (4th of July), gegen Ende der 1870er übern­immt dann aber die aus­geschrieben Form (Fourth of July). Die Beze­ich­nung Inde­pen­dence Day ist zwar laut OED seit 1791 belegt, sie hat aber erst seit den 1940ern an Häu­figkeit gewon­nen – vielle­icht vor dem Hin­ter­grund des Zweit­en Weltkriegs patri­o­tisch begrün­det? (Aber ich spekuliere.)

Warum nicht July 4th?

Bleibt noch die Frage, warum sich bei der Benen­nung des Tages die britis­che Vari­ante durchge­set­zt hat, es ging doch um die Unab­hängigkeit von eben denen? Die nahe­liegende Antwort: Auch amerikanis­ches Englisch war ein­mal britisch, das Datums­for­mat hat sich also in den USA in den let­zten 236 Jahren verän­dert. So etwas sollte man aber, egal wie plau­si­bel, nicht ungeprüft behaupten, also habe ich eine weit­ere (recht schnelle, also verbesser­bare) Kor­pus­recherche gemacht – dies­mal bei COHA, dem Cor­pus of His­tor­i­cal Amer­i­can Eng­lish. ((Die genauen Suchan­fra­gen waren für sechs der ersten sieben Tage jedes Monats, außer Juni (bei dem habe ich mich ver­tippt und es erst zu spät bemerkt), d.h.:

Für Xth of Month: 1st|2nd|3rd|5th|6th|7th of JANUARY|FEBRUARY|MARCH|APRIL|MAY|JULY| AUGUST|SEPTEMBER|OCTOBER|NOVEMBER|DECEMBER
Für Month Xth: JANUARY|FEBRUARY|MARCH|APRIL|MAY|JULY| AUGUST|SEPTEMBER|OCTOBER|NOVEMBER|DECEMBER 1st|2nd|3rd|5th|6th|7th))

  In der fol­gen­den Grafik sind die bei­den Datums­for­mate seit 1810 im Ver­gle­ich zueinan­der zu sehen, wobei rot das britis­che, blau das amerikanis­che darstellt:DatumsformateEs ist klar zu erken­nen, dass in den COHA-Dat­en bis Anfang des 20. Jahrhun­derts das britis­che For­mat dominierte – es ist also nicht auss­chließlich britis­ches Englisch, son­dern auch älteres amerikanis­ches Englisch. Ab ca. 1900 vol­l­zog sich dann der Wech­sel zur heuti­gen Ausdruckweise.

Für den 4th of July war es da aber bere­its zu spät: Er hat­te sich als fes­ter Aus­druck einge­bürg­ert und wurde von diesem Wan­del­prozess nicht ergriffen.

Nun wäre es noch span­nend zu erfahren, warum es den Wech­sel gab. Darüber geben die Kor­pus­dat­en lei­der keine Auskun­ft und meine (allerd­ings ober­fläch­lichen) Recherchen haben auch nichts ergeben. Vielle­icht wis­sen ja Ana­tol oder Suz was? Oder jemand anders? Ich wäre sehr neugierig!

Fremdwörter gesucht!

Von Kristin Kopf

Vielle­icht erin­nert sich hier jemand noch an meine Mag­is­ter­ar­beit? Da ging es let­ztlich um Plu­ral­bil­dung im Ale­man­nis­chen, hat eine Menge Spaß gemacht, aber auch eine Menge Fra­gen aufge­wor­fen, denen ich damals nicht nachge­hen kon­nte. Eine davon ist die, wie dialek­tal mit Fremd­wörtern umge­gan­gen wird.

Nun dachte ich mir let­ztes Jahr im Herb­st, es wäre ganz schön, das mal noch sys­tem­a­tisch anzuschauen, und entsprechend habe ich ein Abstract für eine Kon­ferenz ein­gere­icht, die nun schon bald ist. Es ist also höch­ste Zeit, Dat­en sam­meln zu gehen! Dazu fahre ich dem­nächst in den Schwarzwald. Ich habe schon alle nöti­gen Imp­fun­gen, aber was ich noch nicht habe, sind alle nöti­gen Items. Also die Wörter, deren Plu­ral­bil­dungsver­fahren ich unter­suchen will. Und da kommt ihr ins Spiel: Vielle­icht fall­en euch ja Wörter ein, auf die ich noch nicht gekom­men bin? Weit­er­lesen

Etymologiequiz die Dritte

Von Kristin Kopf

So, Semes­ter­fe­rien. Bißchen Zeit zum Luft­holen und, juhu, für’s Sch­plock! Heute gibt es die dritte Aus­gabe des Ety­molo­giequiz: Ich gebe euch einen Haufen Wörter und ihr sagt mir, welche davon auf einen gemein­samen Ursprung zurück­ge­hen. Die Neuerung dies­mal: Es han­delt sich um deutsche und englis­che Wortpaare.

So gehören zum Beispiel engl. very ’sehr’ und dt. wahr zusam­men: Bei­de haben ihren Ursprung in der indoger­man­is­chen Form *weros-. Fun fact: Das englis­che Wort hat nicht den Weg über die his­torischen Vorstufen des Englis­chen genom­men, son­dern Weit­er­lesen

Anglizismus des Jahres 2011: Shitstorm

Von Kristin Kopf

Ihr habt es auf dem ein oder anderen Weg bes­timmt schon mit­bekom­men: Der Anglizis­mus des Jahres 2011 ist gewählt! Auf den ersten Platz hat es Shit­storm geschafft, zu dem ander­swo schon viel geschrieben wurde (Lau­da­tio, AdJ 2010, AdJ 2011) und das auch der Favorit des Pub­likums war.

Den zweit­en Platz hat Stresstest gemacht (Besprechung im Sprachlog). Das war auch ein­er mein­er Top-3-Kan­di­dat­en (unter uns gesagt, der top­ste davon), und weil bish­er qua­si alle Medi­en meine Begrün­dung dafür bis zur Unken­ntlichkeit verkürzt haben, kriegt Ihr sie hier in voller Länge. Nicht furcht­bar kreativ, aber komplett:

Die Bil­dung gefällt mir beson­ders gut, weil das Wort auf den ersten Blick gar nicht so fremd aussieht: Sowohl Stress als auch Test sind schon lange bestens inte­gri­ert. Dass das Kom­posi­tum, neben älteren Bil­dun­gen, neu entlehnt wurde, wird an der Ver­wen­dung im Sinne von ‘Über­prü­fung der physis­chen Belast­barkeit’ deut­lich. Dabei hat das Sim­pliz­ium Stress diese neue Bedeu­tung (noch) nicht angenom­men, sie bleibt auf das Kom­posi­tum beschränkt.
Ein leicht­es Minus muss das Wort bezüglich der seman­tis­chen Lücke in Kauf nehmen: Den extrem ähn­lichen Belas­tung­stest gab es bere­its. Die Moti­va­tion für die Entlehnung dürfte damit eine andere gewe­sen sein.

Der drit­ten Platz ist mit circeln beset­zt, ein Kan­di­dat, dem ich, ganz ehrlich, gar nichts abgewin­nen kann. Andere schon. Hm, wer weiß, vielle­icht über­rascht er mich ja eines Tages doch noch positiv.

So, das war’s für 2011. Hat Spaß gemacht, war aber auch eine Art ganz per­sön­lich­er Stresstest. Was Euch anbe­langt: Gehet hin und entlehnet neue Kan­di­dat­en für den AdJ 2012!